»Lena« - Kapitel 1: Wie alles begann
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... meinem Rücken zu zieht.
Das Kleid sitzt perfekt!
Woher kennt sie denn meine Kleidergröße?
Mir fällt ein, dass sie mich erst kürzlich vermessen hatte. Sie hat mich überredet, dass wir zusammen eine Diät machen und wir beide haben uns vorher vermessen.
Sie sagte, dass das abgenommene Gewicht rein gar nichts aussagt, sondern wir das an den Maßen festmachen sollten.
Bei der Erkenntnis blicke ich sie durch den Spiegel an. Sie sieht mir meine Gedanken und die Entrüstung wohl an, denn sie grinst und sagt nur: »War nur ein Vorwand!«
Dann wirbelt sie wieder herum. Sie holt einen Karton, den sie mitgebracht hat und öffnet ihn.
Ehe ich mich versehe, bindet sie mir eine kleine, weiße Schürze um, die mit Spitze verziert ist. Auf den Kopf setzt sie mir eine Perücke mit langen, fuchsroten Haaren.
Sogar an meine Vorliebe für rote Haare hat sie gedacht!
Darüber befestigt sie einen Haarreif im Haar, an dem zwei Schichten aus gerafftem Stoff befestigt sind. Passend zur Schürze ist auch der Stoff am Haarreif am oberen Ende mit Spitze versehen.
Neben der Schürze und der Haube holt sie noch drei Bänder aus dem Karton.
Um den Hals legt sie mir ein langes, schwarzes Samtband, an dem oben und unten Spitze befestigt ist. Sie rückt es zurecht, sodass eine große, schwarze Schleife nun meinen Hals unterhalb des Kinns ziert. Dann verschließt sie es im Nacken.
Unterhalb der Schleife ist ein kleiner Ring befestigt.
»Hände ausstrecken!« Sie zerreißt abermals die ...
... Stille mit ihrer Stimme.
Als ich ihrer Aufforderung folge leiste, legt sie mir um die Handgelenke zwei Bänder, die genauso aussehen, wie das Halsband. Statt des Rings sind hier unterhalb der Schleife aber zwei kleine Glöckchen befestigt, wie man sie von Schokoladenosterhasen kennt. Bei jeder Bewegung bimmeln sie leise.
Lena stellt sich nun eng hinter mich und umarmt mich.
»Na? Ist das so, wie du dir das vorgestellt hast?«
Ich blicke sie durch den Spiegel an. Sie blickt ebenfalls in den Spiegel, ich kann sehen, wie ihr Blick in Richtung des Rocks wandert.
Sie grinst. »Scheint dir ja jedenfalls zu gefallen.«
Sie beobachtet, wie ich im Gesicht rot anlaufe. Ihr grinsen wird noch breiter. Dann löst sie sich von mir und hebt den knallpinken Tanga auf, der noch immer mitten im Raum liegt.
»Wehe dir, wenn du mir da Flecken rein machst, die ich nicht mehr raus bekomme!«
Sie hält das Höschen bei meinen Füßen und wie in Trance steige ich mit den Füßen hinein. Dann zieht sie ihn mir an meinen Beinen nach oben unter den Rock. Sie zupft ihn zurecht und lässt den Rock wieder darüber fallen.
Das Gefühl, einen Tanga zu tragen, der sich in meine Pofalte schmiegt ist inzwischen so vertraut. Dennoch lässt es mir das Blut wieder zwischen meine Beine fließen.
Lena stellt sich wieder hinter mich und legt mir erneut ihre Arme um die Taille. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und blickt mir über den Spiegel tief in meine Augen.
»Gefällt dir, was du siehst?« Ihr Blick ...