Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... beiden noch keine neue Wohnung und die Zeichen standen nicht schlecht, dass es noch eine Weile dauern würde, bis sie auszogen.
Und richtig. Nur vier Tage später bekam Axel eine dringende Nachricht von seinem Arbeitgeber. Er musste sofort für einen Kollegen einspringen und das weit weg von hier.
Gut, das man mein inneres Lächeln nicht sehen kann, sonst hätte jeder an Verrat gedacht, wenn er mich sah. Und ehrlich gesagt machte ich mir schon ein paar Vorwürfe. Aber die verblassten sofort, wenn ich Karin sah. Also packte Axel noch am gleichen Abend die Koffer und saß schon zwei Stunden später im Taxi zum Flughafen. Karin und ich standen noch an der Straße und winkten ihm hinterher. Allerdings sahen meine Augen nicht nach dem Taxi, sondern nach Karins Hintern, der vor mir war.
Ich konnte es kaum erwarten, dass es später wurde und wie immer in dieser Situation tat die Zeit genau das Gegenteil von dem, was man wollte. Also schaute ich erst noch ein wenig Fernsehen und ging dann später gähnend in mein Schlafzimmer. Hier an gekommen begann ich mit meinen Vorbereitungen. So etwas musste genau geplant werde. Eine Packung Taschentücher, inzwischen Standard in meiner Pyjamahosentasche und fünf Kondome, man weiß ja nie, wozu mehrere davon gut sind. So sah jedenfalls meine Mindestversorgung für die Nacht aus. Danach legte ich mich schlafen, konnte aber keinen Schlaf finden. Erst gegen Mitternacht fielen mir die Augen zu.
Als mein Wecker dann leise zu summen begann, nahm ich ...
... ihn erst gar nicht war. Nur langsam schaffe er es meinen Schlaf zu überwinden, und selbst als ich dann die Augen aufhatte, war ich noch nicht richtig wach. Das dauerte noch mindestens fünf Minuten, bis ich dann wirklich klar war. Erst dann zog ich mich an und verließ mein Zimmer.
Leider war es nicht mehr so warm wie noch vor wenigen Tagen und somit konnte ich nicht darauf hoffen, dass Karin so freilag wie sonst.
Mit diesen Gedanken schlich ich zur Tür. Diesmal war sie zu, was etwas merkwürdig war, denn sonst stand sie immer einen Spaltbreit auf.
Vollkommen still stand ich erst einmal davor um jedes verdächtige Geräusch hören zu können, sollte es welche geben. Wenn Karin wach wäre und ich eintrat, wurde es schwierig mit Erklärungen. Zumal um diese Zeit. So aus dem Stegreif fiel mir jedenfalls nichts ein.
Zwei Minuten später war ich mir sicher, dass die Luft rein war. Es war die ganze Zeit über Mucksmäuschen still hinter der Tür gewesen. Also drückte ich ganz langsam die Klinke herunter und drückte die Tür langsam auf. Bei dieser Tätigkeit beglückwünschte ich mich innerlich, dass ich mich um die Wohnung immer sehr kümmerte. Keine der Türen hakte oder quietschte in den Scharnieren. Trotzdem hielt ich erst einmal die Luft an und die Ohren auf, als ich eingetreten war. Nichts Ungewöhnliches drang an meine Sinne und so drückte ich die Tür wieder zurück, aber lehnte sie nur an. Jeder hastige Aufbruch sollte so schnell wie möglich vonstattengehen.
Erst jetzt konnte ich ...