1. Meine Schwiegertochter Karin 02


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... machten sich breit und auf den Weg alles zu überfluten. Erst da kam mir der Gedanke, dass Karin und Axel schon seit Langem ein Kind wollten. Karin und ich schliefen also vollkommen ungeschützt miteinander.
    
    Dieser Gedanke veranlasste meinen Körper, auch noch den allerletzten Rest in Karin fließen zu lassen. Ich musste aufstöhnen, wie sich in mir der Gedanken ausbreitete, dass mein Sperma vielleicht gerade dabei war, sich auf den Weg zu machen, Karin zu befruchten.
    
    Auf der anderen Seite war es mir auch vollkommen egal. Es blieb ja in der Familie!
    
    Später trieben wir es noch so manches Mal. Nicht nur nachts im Bett. Sondern auch am Tage und wo wir es nur konnten. Es kam soweit, dass ich sie eines Tages auf dem Küchentisch nahm. Ich spritze ab, als wir hören konnten, wie Axel den Haustürschlüssel ins Schloss steckte und aufschloss. Als er dann in die Wohnung kam, zog ich mich gerade aus Karin zurück. Sie stand schnell auf, und als Axel in die Küche kam, drängte sie sich an ihm mit einem Kuss auf die Wange vorbei, während mein Saft an ihren Beinen entlang gen Boden ...
    ... lief.
    
    Es dauerte nicht lange, dann zogen die beiden aus. Sie hatten eine neue Wohnung gefunden und eingerichtet. Karin besuchte mich noch einige Male, bis sie zu mir kam und mit einem Lächeln im Gesicht meinte, es habe endlich geklappt.
    
    Dann sah ich sie nur noch sporadisch, meistens nur bei irgendwelchen Familienfeiern oder anderen Festlichkeiten.
    
    Monate später wurde ein gesunder Junge geboren. Er sah seinem Vater sehr ähnlich. Allerdings sahen Axel und ich, abgesehen vom Alter, recht gleich aus. Wessen Kind es nun wirklich war, konnte man so nicht feststellen und das war auch gut so.
    
    Eins freute mich dann aber doch sehr und ich muss wirklich sagen, dass mir sehr warm ums Herz wird, wenn ich daran denke. Und ehrlich gesagt nicht nur ums Herz.
    
    Die beiden üben schon wieder, sie wollten von Anfang an mindestens zwei Kinder. Vielleicht komme ich ja noch einmal zu dem Genuss, wieder assistieren zu können. Es würde mich jedenfalls nicht wundern.
    
    Wie schon gesagt, es bleibt in der Familie und man sollte sich auf diese verlassen können. An mir soll es nicht liegen. 
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