Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Teil 2
Am nächsten Morgen hatte ich ein kleines Problem. Als ich mit Karin am Frühstückstisch saß, kamen mir die Bilder der Nacht wieder in den Sinn und so sah ich sie förmlich nackt vor mir. Das wiederum hatte den Effekt, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Jedenfalls nicht, während Karin dabei war. Sie fragte mich zwar, ob ich nicht zur Arbeit müsste. Ich antworte ihr, dass es noch Zeit hätte und damit war sie dann zufrieden. Zum Glück ging sie dann einen Moment aus der Küche und ich konnte alles ein wenig anderes sortieren und mich etwas abregen. Bevor es dann wieder aufregende Erregung gab, verabschiedete ich mich dann doch lieber schnell von Karin und verschwand so schnell es ging.
Doch kaum war ich aus der Wohnung und hatte noch nicht das Haus verlassen, schon freute ich mich, darauf zurückzukommen. Es zog mich etwas wieder hinein und es war schwer dem zu widerstehen. Was es war, war klar, Karin, nichts als Karin. Sie füllte meine Gedanken aus und ich konnte und wollte es nicht verhindern. So schwebte ich wie die letzten Tage mehr durch den Tag ohne ihn wirklich war zu nehmen. Und so verging er dann auch schneller als ich gedacht hatte. Scheller als je zuvor war ich wieder Zuhause und kam erst zur Ruhe, als ich mit Karin am Mittagstisch saß und ich sie endlich wieder sah. Dabei war es mir jetzt vollkommen egal, dass meine Gedanken mich nicht mehr aufstehen lassen wollten, denn ich hatte ja Zeit. Es kam auf fünf oder zehn Minuten nicht an.
Am Abend saßen wir ...
... beiden dann noch etwas vor dem Fernseher. Aber nicht lange und ich täuschte Müdigkeit vor und ging ins Bett. Dabei hoffte ich inständig, dass Karin ebenfalls müde werden würde und sich zum Schlafen zurückzog. Aber dem war nicht so. Es war eher so, dass ich einschlief und nicht mehr mitbekam, als sie dann tatsächlich schlafen ging. Noch dümmer war dann aber, dass ich weder von alleine, noch durch meinen Wecker aufwachte, den ich vergessen hatte zu stellen. Also wachte ich erst auf, als es schon wieder hell wurde und ich hätte mich selber beißen können, wenn ich da ran gekommen wäre. Aber es nutzte nichts. Eine Chance, die nicht wieder kam und vertan war. Aber eine Nacht blieb mir ja noch. Zumindest in nächster Zeit und die würde sich sicher nicht so einfach an mir vorbei schleichen können.
Sehnsüchtig erwartete, war es dann soweit. Der Tag hatte sich hingezogen wie ausgespucktes Kaugummi. War überall kleben geblieben und hatte die Zeit verlangsamen lassen. Doch alles geht dann doch einmal vorbei und es kam, was ich mir so sehr wünschte.
Die letzte halbe Stunde bis zwei Uhr konnte ich einfach nicht abwarten. Außerdem, warum erst ab zwei Uhr. Warum hatte ich mich selber so eingeengt. Es gab keinen Grund dazu. Also schlich ich mich wieder in Karins Zimmer, und zwar gleich.
Diese Nacht war es genauso warm wie die Letzte, nur noch drückender und es lag so etwas wie Elektrizität in der Luft. Noch war kein Gewitter in Sicht, aber wenn es so weiter ging, würde es sicher noch ...