Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht mehr lange dauern würde. Genauso bei mir. Für schützende Maßnahmen war es schon viel zu spät und war mir außerdem vollkommen egal. Ich warte nur noch auf Karin, wollte sehen, wie sie kam, wollte ihre Lust hören. Und das kam dann auch.
Während sich ihr Körper plötzlich verkrampfe und sie sich zur Seite drehte und einrollte, kam diesmal noch ein jammernder Ton von ihr, als wenn sie Schmerzen empfand und dann erstarrte sie in ihrer letzten Bewegung. Im gleichen Moment riss es mich auch mit und es sprudelte aus mir heraus. Wie ein Wildbach floss es aus mir heraus und konnte von mir nicht aufgehalten werden.
Es wurde nass, sehr nass. Zuerst noch heiß, dann nur noch kalt und klebrig. Sehr unangenehm, aber ich versuchte es so gut wie möglich mit meiner Pyjamahose aufzuhalten, damit es mir nicht auch noch zum Hosenbein hinaus lief.
Aus dem Grunde konnte ich nicht mehr bei Karin bleiben und zog mich so schnell wie möglich zurück.
Das ganze hatte keine dreiviertel Stunde gedauert und ich bedauerte es zutiefst, dass es so schnell vorbei gegangen war. Auf der anderen Seite hatte ich etwas erlebt, von dem ich gestern noch nicht zu träumen gewagt hätte. Doch leider würde Axel morgen wiederkommen und das hieß, keine weiteren nächtlichen Exkursionen mehr und ich wusste, dass es mir sehr schwer fallen würde. Dafür lockte die Droge Karin viel zu sehr. Es würde also einer unfreiwilligen Entziehungskur gleichkommen, wenn Axel wieder hier war. Es wird für mich so sein, als wenn ...
... ich verhunger.
Und so ähnlich kam es dann auch. Am nächsten Tag kam Axel wieder und es war vorbei mit der trauten Zweisamkeit. Obwohl er mein Sohn ist, ist er auch gleichzeitig mein Konkurrent. Immerhin bin ich auch ein Mann und jeder andere ist nun mal ein Gegner. Leider ein Gegner mit einem Vorzug. Ich konnte meinen Heimvorteil jedenfalls nicht ausspielen. Hätte ja auch etwas seltsam ausgesehen, wenn ich Axel nicht mehr in die Wohnung gelassen hätte, mit der Begründung, dass ich Karin für mich haben wollte.
Die Nacht wurde für mich zur Qual. Auf der einen Seite konnte ich aus verständlichen Gründen nicht mehr meinen nächtlichen Aktivitäten nachgehen und auf der anderen Seite hatten Axel und Karin anscheinend etwas nachzuholen. Immerhin war Axel ein paar Tage nicht da gewesen.
Es wurde laut. Für meine Begriffe zu laut, allerdings hätte mich jede Lautstärke gestört. Allerdings puschten mich die Laute dann auch auf. Ohne es zu wollen, reagierte mein Körper auf das andauernde Stöhnen. So war es dann nur eine Frage wann, und nicht ob ich Taschentücher brauchte.
Aber auch diese Nacht ging vorbei. Am Morgen saß keine Karin da und begrüßte mich mit einem Kaffee, keine Karin war da die mich unterhielt, keine Karin war da die ich so gerne anschaute. Alles fühlte sich ein wenig leer an. Wenn ich mir dann durch den Kopf gehen lasse, dass es vor nur wenigen Tagen jeden Tag so gewesen war, kann ich es kaum mehr glauben. Aber insgeheim hoffte ich auf mehr. Immerhin hatten die ...