1. Meine Schwiegertochter Karin 02


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mich mehr auf mein eigentliches Anliegen konzentrieren. Und das lag auf dem Bett. Karin hatte sicher nicht auf mich gewartet, aber ich fand, dass es ein guter Gedanke war. Immerhin kam man sich dann eher eingeladen vor und nicht als Eindringling.
    
    Endlich war ich wieder da, wo ich sein wollte. Stuhl schnappen und hinsetzen waren eine einzige Bewegung und dann musste ich sie einfach nur betrachten. Und richtig, es war etwas kühler und so hatte sie die Decke zumindest bis zum Bauchnabel hochgezogen. Ebenso trug sie wieder eines ihrer durchsichtigen Nachthemden. Aber das war in dem Moment nicht so schlimm, immerhin hatte ich sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen und so war dieser Anblick schon eine erste Beruhigung und zugleich Aufregung. Ich packte also meinen schon steifen Freund in die Latexhülle und begann mich zu reiben. Dabei betrachtete ich Karin von oben bis unten.
    
    Doch das reichte mir dann doch auf die Dauer nicht. Ganz leicht legte ich eine meiner Hände an den Saum der Decke und zog sie unheimlich langsam und vorsichtig nach unten. Dabei hielt ich den Atem an, als ich ihren Schoß entblößte, der dann nackt vor mir lag, da das Negligee nicht bis dorthin reichte. Dazu war der Stoff einfach zu kurz, aber für mich gerade richtig.
    
    Bis zu den Knien zog ich die Decke weiter nach unten und hielt erst dann inne. Dann betrachtete ich mein Werk von Neuem und war schon wesentlich zufriedener als noch vor wenigen Minuten. Allerdings nicht lange, denn der Stoff über ...
    ... dem Oberkörper störte meine Optik.
    
    So wie ich es gesehen hatte, gab es eine kleine Reihe von Knöpfen an der Vorderseite, die geöffnet werden wollten und ich wagte es. Mit zitternden Fingern begann ich den ersten Knopf zu öffnen, was gar nicht so einfach war, denn irgendwie waren die Knopflöcher für die Knöpfe zu klein geraten. Oder meine Finger einfach nicht geschickte genug. Aber ich hatte ja Zeit, und die half mir dann gewaltig. Letztendlich kam ich zum letzten Knopf der, der schwerste war, denn der saß direkt auf ihrem Hals. Behutsam nahm ich ihn zwischen die Finger und hob ihn etwas an, erst dann schaffte ich es nach einigen Augenblicken.
    
    Als er dann geradezu aufsprang, hatte ich nicht damit gerechnet. So flutschte er mir aus den Fingern und die beiden Stoffhälften rutschten ganz von alleine von Karins Oberkörper.
    
    Jetzt hatte ich sie so, wie ich sie haben wollte. Ihr fraulicher und zugleich junger Körper lag da und ich genoss es wieder, ihn mit meinen Blicken abzutasten. Doch auch hier war die Dosis der Droge Karin nicht mehr hoch genug. Ich wollte mehr, sie nicht nur ansehen. Immerhin hatte ich sie ja schon einmal berührt und da war es auch gut gegangen. Warum also kein zweites Mal?
    
    Doch diesmal legte ich meine Hand nicht auf ihr Bein, sondern schmiegte sie an ihren Bauch. So wunderbar warm und weich wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte war er auch. Sie gab nur etwas nach, dann wurde sie fester. Dabei meinte ich sogar, ihr schlagendes Herz fühlen zu ...
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