1. Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... hatte ja schon einige Schwänze gesehen und genossen, aber so ein Mordsteil war mir bisher noch nicht untergekommen. Ich hatte ihn ja schon gesehen bei unserer gemeinsamen Bildershow, aber wie er jetzt so direkt vor mir stand kam er mir noch erheblich größer und dicker vor.
    
    Und diese große schöne Eichel. Unglaublich. Selbst in den Pornofilmen, die ich mir mehr oder weniger regelmäßig bei xHamster anschaute, hatte so ein Exemplar Seltensheitswert.
    
    Mit lief regelrecht das Wasser im Munde zusammen bei diesem Anblick und ich musste mich stark zurückhalten, dass ich nicht meinen Mund über diese Eichel stülpte.
    
    Und wie ich vermutet hatte: Daniel hatte sich eine Total-Rasur gegönnt. Das gefiel mir außerordentlich.
    
    Daniel lag rücklings auf meinem Bett, hatte den Kopf angehoben und schaute mich mit großen Augen an. Ich streichelte mit meinen Händen über seine Oberschenkel, seine Lenden und über seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Das ganze dann wieder zurück und wieder hoch bis zu seinem Hals. Dabei berührte ich weder seinen Sack noch seinen Schwanz. Daniel verfolgte fasziniert mit seinen Augen meine Hände mit den schwarzen Lackhandschuhen und den langen rot lackierten Krallen. Dann ließ er den Kopf nach hinten aufs Bett fallen. Sein Atem ging schnell.
    
    Ich rutschte vom Bett runter, drückte Daniels Beine auseinander und kniete mich zwischen seine Beine.
    
    Vorsichtig griff ich mit den linken Hand seinen Sack und begann, seine Eier zärtlich zu streicheln. Ein ...
    ... Zucken seiner angespannten Oberschenkel war die Folge. Schließlich griff ich dann mit der rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes. Ein leises Stöhnen kam aus seiner Kehle. Zunächst hielt ich seinen Schwanz nur fest während ich mit der anderen Hand weiter seine Eier massierte. Meine Güte, wie dick dieser Schaft war! Nach einer Weile jedoch schob sich meine rechte Hand langsam seinen Schwanz aufwärts bis nur noch seine Riesen-Eichel oben aus meiner Faust rausguckte.
    
    Oh Himmel! Ich merkte, wie ich mich nach vorne beugte und unwillkürlich diese Prachteichel in den Mund nehmen wollte. Ich konnte mich grade noch zurückhalten. Das wirst du keinesfalls tun, ermahnte ich mich. Runterholen ja, Blasen nein! Basta!
    
    Ich fing an, meine Faust auf und ab zu bewegen, wobei ich seine Eier weiterhin massierte. Daniel stöhnte. Meine Bewegungen wurden schneller. Schließlich nahm ich meine linke Hand von seinen Eiern, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mir durch meine triefend nasse Möse. Dann griff ich wieder seinen Schwanz und verteilte meinen Saft auf seinem Schaft. Mit der rechten Hand machte ich das gleiche und dann fing ich an, seinen Schwanz immer heftiger zu wichsen.
    
    Es dauerte gar nicht lange, und die ersten Zuckungen durchliefen Daniels Körper.
    
    Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und sein Keuchen wurde immer heftiger. Mir schoss in den Kopf, dass ich langsamer machte musste, denn ansonsten dauerte es bestimmt nicht lange, bis Daniel zu seinem Orgasmus kam. ...
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