Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... meine Möse auf Nässe überprüft hatte, auf die Lippen und sagte: “Pscht, du musst jetzt nichts sagen. Ich weiß ja was du möchtest. Ich sage dir jetzt einige Dinge und du musst nur zustimmen oder ablehnen. Und ich werde ganz offen reden. Ist das o.k. für dich?“
Eifrig nickte er mit dem Kopf.
„Versprichst du mir, dass alles, was bisher zwischen uns war und vielleicht noch zwischen uns sein wird, unser Geheimnis bleiben wird und du niemand anderem davon erzählen wirst?“
Er nickte eifrig.
„Gut“, sagte ich, „ich glaube dir. Aber wir müssen später unbedingt noch mal eindringlich darüber reden, o.k.?“
Nicken.
„O.k.“, sagte ich. „Also: du wünscht dir als Geburtstagsgeschenk, dass ich deinen Schwanz anfasse, richtig?“
Nicken.
„Aber wenn du ehrlich bist möchtest du doch in Wirklichkeit, dass ich dir einen runterhole, oder?“
Er riss die Augen auf nickte heftig mit rotem Kopf.
Ich lächelte ihn an. "Du kennst mich ja mittlerweile, ich habe manchmal eine sehr loses Mundwerk. Wie du siehst habe ich mich auf den heutigen Nachmittag mit dir gefreut. Ich hatte mir nämlich trotz allergrößter Bedenken dazu entschieden, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Weil ich nämlich auch riesige Lust habe, deinen tollen Schwanz noch etwas näher kennenzulernen. Ich habe ihn ja schon sehen können nach dem Duschen bei euch zu hause und als wir die Fotos von mir angeguckt haben.
Ich habe mir gedacht, dass dir wohl gefallen würde, wenn ich mich ein bißchen für dich aufbrezeln würde. ...
... Ich mag das nämlich selber auch sehr gerne, solche geilen Klamotten zu tragen. Ich hoffe, ich gefalle dir so wie ich jetzt neben dir sitze!“
„Ja, sehr sogar“ nickte er.
„Hast du denn irgendwie einen besonderen Wunsch, wie ich es machen soll?“ fragte ich grade heraus.
Daniel schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht...“ war seine kurze Antwort.
„Dann mach ich das so, wie ich das für richtig halte“ sagte ich energisch. „Egal, was ich mache: ich möchte nachher keine Klagen von dir hören, ist das o.k. für dich?“
Daniel nickte nur.
„Und eins muss ganz klar sein!“ Ich sah ihm direkt in die Augen.
Und dann sagte ich ganz deutlich und betont: „Ich werde nicht mit dir ficken!“
Daniel schnappte nach Luft! „Nein, nein, das weiß ich. Das will ich doch auch gar nicht, das musst du mir glauben. O Gott, da hast du mich ganz falsch verstanden. Meine Güte, Karin.“
Ich schaute ihn eindringlich an und sagte dann etwas befehlend. „Zieh dich aus“!
Im Nu hatte Daniel seine Klamotten ausgezogen und saß nur noch mit dem Slip bekleidet auf meinem Bett. Seine Riesenbeule im Slip war nicht zu übersehen.
„Und was ist damit?“ fragte ich und deutete auf seinen Slip.
Ich drückte Daniel kurz entschlossen nach hinten auf mein Bett und zog ihm den Slip über die Hüften nach unten.
Und da schnellte dieses Riesenteil von Schwanz nach oben und stand steil aufgerichtet vor mir.
Unwillkürlich entfuhr mir leise: „Meine Güte! Was für ein Prachtschwanz!“ Ich war fasziniert.
Ich ...