Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... sehr. Das siehst du ja wohl, oder?“ Ich deutete auf meine Nippel, die mittlerweile schon ziemlich groß und hart geworden waren. Er lächelte mich an. Und fragte dann mutig und keck: „Darf ich mal dran lecken?“
Ich lächelte ihn vielsagend an und ohne auf seine Frage zu antworten nahm ich seine Hände von meinem Busen und sagte dann zu ihm: „Ich gehe jetzt rein und mach mich ein bißchen frisch. Wenn du möchtest, kannst du ja in ein paar Minuten nachkommen. Ich denke, du findest mich oben in meinem Schlafzimmer, o.k.?“
Er nickte nur und ich ging mit aufreizend wackelndem Hintern ins Haus.
Die Show begann!
Schnell ins Schlafzimmer, den Klit-Bikini aus, die schwarze Lack-Tittenhebe und die schwarzen Lack-Strapse an, die langen schwarzen Netzstrümpfe angezogen und angeclipt und dann in die schwarzen Lack-Overknees-High-Hells geschlüpft.
Dann schnell ins Bad und die Augen schwarz und nuttig geschminkt und die Lippen rot angemalt. Meine bis dahin offenen langen Haare noch streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gezogen.
Und dann noch die langen Lack-Handschuhe mit den abgeschnittenen Fingerlingen angezogen, so dass meine langen roten Krallen noch besser zur Geltung kamen.
Fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz in schwarz. Perfekte Nutte mit einem ordenlichen Hauch Domina, dachte ich. Wenn das keine passende Verpackung zum eigentlichen Geburtstagsgeschenk war, dann wüsste ich es auch nicht. Ich gefiel mir. Und ich merkte, das mich das alles total ...
... anmachte.
Unwillkürlich fuhr ich mir mit meinen Fingern durch meine Spalte. Total nass, war ja klar. „Du bist geil“, hörte ich das bekannte Stimmchen in meinem Kopf. Widerspruch zwecklos.
Schnell zurück ins Schlafzimmer, die Rollos runter bis es schummrig im Raum war.
Fertig. Und dann hörte ich Daniel schon auf der Treppe.
Ich setzte mich auf dem Bettrand in Positur, schlug die Beine übereinander und wartete. Die Tür ging langsam auf. Daniel lugte vorsichtig ins Zimmer.
„Komm rein“, sagte ich, „ich warte schon auf dich“.
Daniel trat ein, blieb aber erstmal stehen. Er schaute mich mit großen Augen an.
„Ich hoffe doch sehr, dass dir gefällt, was du siehst!“ sagte ich frech und etwas streng. Wobei ich aber innerlich lächeln musste.
„Meine Güte, ich hätte dich beinahe nicht erkannt. Oh ja, du gefällst mir, sehr sogar“, war seine schüchterne Antwort.
„Dann komm her und setz dich zu mir“, sagte ich und deutete auf das Bett. Brav kam er näher.
„Du hast dir ja von mir zu deinem Geburtstag ein besonderes Geschenk gewünscht“ begann ich, als er dicht neben mir saß. Ich hatte mich zu ihm gedreht und meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt. Meine Titten ragten über die Tittenhebe voll und schwer genau in seine Richtung.
„Ja, ich... also ich meine, weil wir doch zusammen deine Fotos angeguckt... da habe ich mir gewünscht... weil ich doch noch nie...“ d**gste und stotterte er.
Meine Güte, war er süß! Ich legte ihm meinen Zeigefinger, mit dem ich mir eben noch ...