1. Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    Die folgenden zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Im Laden gab es diverse Umbauarbeiten, die mich in Trab hielten und zudem hatte ich eine kurzfristige angesetzte Steuerprüfung im Geschäft, die einiges an Nerven kostete.
    
    Aber irgendwie kam dann doch alles in die Reihe und letztendlich konnte ich mich dann mit viel Spaß und vollem weiblichen Körpereinsatz spät nach Feierabend in meinem Ladenbüro bei meinem neuen, jungen und süßen Steuerberater für die Unterstützung bei der anstandslos über die Bühne gegangenen Betriebsprüfung bedanken.
    
    Allerdings musste ich in diesen Tagen immer wieder mal daran denken, dass Daniels siebzehnter Geburtstag anstand und ich irgendwie gar nicht wusste, wie ich mich zum gegebenen Zeitpunkt ihm gegenüber verhalten sollte.
    
    In der vergangenen Jahren hatte er von mir immer zum Geburtstag ein Geschenk bekommen. Schließlich war er der Sohn meiner besten Freundin. Im vorigen Jahr war es ein Computerspiel, erinnerte ich mich. Aber sein von ihm neulich nach der heißen gemeinsamen „Diashow“ geäußerter Wunsch, sein bestes Stück in meine Hand zu nehmen, war ja nun ganz etwas anderes.
    
    Ich konnte doch nicht mit ihm derart intim werden! Am Vorabend von Daniels Geburtstag lag ich in meinem Bett und meine Gedanken schweiften wieder zu diesem Thema ab und in meinem Kopf ging es hin und her.
    
    „Meine Güte“, meldete sich das freche Teufelchen in meinem Kopf, „im Prinzip wart ihr doch schon intim miteinander. Oder wie würdest du das gemeinsame Anschauen ...
    ... von deinen Nackt- und Pornofotos mit gemeinsamer Selbstbefriedigung bis hin zum Orgasmus denn sonst nennen!“
    
    „Das war ganz was anderes!“ entgegnete ich im Geiste energisch. „Das ist einfach so passiert. Aber wenn ich ihm tatsächlich jetzt seinen Wunsch erfüllen würde und seinen Schwanz anfasse, dann wäre das vorsätzlich und bewusst! Das geht gar nicht! Geburtstagswunsch hin, Geburtstagswunsch her!“
    
    „Ach komm“, argumentierte das Teufelchen, „erstens hat es dir neulich sehr gefallen, zweitens reizt es dich doch wahnsinnig, einem jungen Mann so ein bißchen beim Erwachsenwerden „zur Hand“ zu gehen, drittens würde es niemand außer euch beiden wissen und viertens geht dir sein unglaublicher Prachtschwanz mit dieser Wahnsinns-Eichel doch schon die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf“!
    
    Hm, das stimmte allerdings. Ich musste insgeheim zugeben, dass ich in den vergangenen zwei Wochen öfter beim Masturbieren an Daniel mit seinem schönen jungen Schwanz denken musste. Und nicht nur daran, wie er sich in meiner Hand anfühlen würde, sondern auch daran, wie es sich wohl in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Hintern anfühlen würde.
    
    Wobei mich jedesmal, wenn ich in meiner Fantasie an dem Punkt ankam, wo seine Rieseneichel gegen meine Rosette drückte, ein heftiger Schauer durchfuhr. Ich war mir nicht sicher, ob das ein Lustschauer oder doch eher ein Angstschauer war. Wahrscheinlich von beidem etwas.
    
    „Du bist ja nicht mehr ganz normal“ schalt ich mich selber. „Du bist 48 Jahre ...
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