1. Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... intensiv nachdachte? Wir werden es ja sehen, dachte ich für mich.
    
    Ich atmete tief durch. Ich war also tatsächlich bereit, dem siebzehnjährigen Sohn meiner Freundin einen speziellen Geburtstagswunsch zu erfüllen und ihm ein wenig „zur Hand“ zu gehen. Ob das alles richtig war? Wenn das rauskäme! An die daraus folgenden Konsequenzen mochte ich gar nicht denken.
    
    Ich schob das alles beiseite. Es war jetzt so von mir entschieden und ich wollte es ehrlich gesagt auch nicht mehr ändern. Und ich musste innerlich zugeben: ich war selbst gespannt, was sich wohl ergeben würde.
    
    Am nächsten Nachmittag lag ich auf meiner Sonnenliege auf meiner Terrasse und musste mir eingestehen, dass ich ganz schön angespannt war. Fantasien spielten sich in meinem Kopf ab und ein angenehmes Ziehen breitete sich in meinem Unterleib aus. „Du bist geil“, meldete sich das böse Teufelchen wieder in meinem Kopf. Ich versuchte gar nicht erst, dem zu widersprechen. Es stimmte nämlich durchaus. Anders war ja auch gar nicht zu erklären, dass ich bewusst meinen minimalistischen Klit-Bikini angelegt hatte, den ich mir extra für den anstehenden Fuerteventura-Urlaub zugelegt hatte.
    
    Das Unterteil bestand aus dünnen schwarzen Bändern mit einem winzigen rot-schwarzen Stoffstück, das lediglich meinen Kitzler verbarg und ansonsten so gut wie nichts von meiner frisch rasierten Möse verbarg. Die Bänder waren seitlich straff hochgezogen bis in meine Taille. Dadurch führte das schwarze Bändchen, dass von vorne nach ...
    ... hinten durch meine Pofalte führte, natürlich stramm durch meine Möse und meine Schamlippen hingen links und rechts davon üppig heraus.
    
    Das Oberteil bestand ebenfalls aus dünnen schwarzen Bändern, die von meinem Nacken über meinen Busen führten und mit schmalen rot-schwarzen Stoffstückchen grade mal soeben meine Nippel bedeckten.
    
    Als ich mich so im Spiegel betrachtet viel mir mein Spitzname wegen meines damals schon enorm großen Busens von vor vielen vielen Jahren auf dem Gymnasium wieder ein: „Tittenkarin!“
    
    „Stimmt“, dachte ich so bei mir. „Und damit ist der Verlauf des Nachmittags ja wohl vorbestimmt.“
    
    Zehn Minuten vor fünf hörte ich jemanden über den seitlichen Kiesweg in den Garten kommen. Ich blieb einfach liegen und wartete ab. Und dann stand Daniel neben mir und sah staunend auf mich herab. Ich lächelte ihn an: „Hi, da bist du ja.“
    
    „Ich bin ein bißchen zu früh; ist hoffentlich nicht schlimm“, stotterte er verlegen.
    
    „Nein, gar nicht“, antwortete ich, „ich freue mich dass du hier bist“. Schick sah er aus in seiner hellblauen Jeans und dem weißen Leinenhemd. Er betrachtete mich mit offenem Mund. Dass ich ihn in so einem Outfit begrüßen würde hatte er sich wohl selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich stand auf und nahm ihn in den Arm und Küßchen links und Küßchen rechts. Er roch ausgesprochen gut nach einem teuren Eau-de-Toilette.
    
    Er versteifte sich merklich, dann ich drückte mich bewusst eng an ihn.
    
    „Hier, für dich“, meinte er dann ...
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