Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... verlegen und streckte mir einen kleinen Strauß mit Sommerblumen entgegen. Oh Gott, wie süß, dachte ich.
„Komm, wir setzten uns an den Tisch. Du hast bestimmt Durst“. Ich ging vor ihm her. Er sah mich jetzt von hinten und ich wusste natürlich, welche Wirkung ich nicht nur von vorne, sondern auch mit meinem Hinterteil auf ihn haben musste.
„Du siehst einfach umwerfend aus“ hörte ich ihn sagen. „Wahnsinn!“
Ich bedankte mich lächelnd für das Kompliment, goß uns Prosecco ein und wir stießen miteinander an.
Dann setzten wir uns und ich versuchte, ein belangloses Gespräch über seinen gestrigen Geburtstag und alles mögliche andere in Gang zu bringen. So langsam wurde Daniel lockerer und nach einiger Zeit und dem dritten oder vierten Glas Prosecco war die erste Anspannung bei uns beiden so ziemlich verflogen.
Ich bemerkte natürlich zwischendurch immer wieder seine Blicke auf meine Titten und wenn er mich dann ansah, lächelte ich ihn ganz lieb an. Und dann sagte er irgendwann ganz mutig: „Du hast den tollsten Busen, den ich jemals bei einer Frau gesehen habe!“
„Danke schön, das ist lieb von dir“, antwortete ich, „findest du das wirklich?“ Dabei stand ich auf und stellte mich direkt vor ihn. „Findest du ihn nicht viel zu groß? Ich habe Konfektionsgröße 38, aber Körbchengröße E, dass passt eigentlich nicht so richtig zusammen.“
Ich stand vor ihm, hob mit meinen Händen meine Titten etwas an und schaute ihn bewusst total betrübt an. Seine Blicke wanderten von meinen ...
... Schamlippen, die prall links und rechts von diesem schwarzen Bändchen heraushingen über meinen Bauch nach oben zu meinen Titten und wieder zurück.
„Nein, nein“, stottterte er, „das passt wunderbar zusammen. Ich finde große Brüste ganz ganz toll und deinen Busen finde ich einfach super!“
„Aber mein Busen ziemlich schwer, fühl mal!“ sagte ich dann.
Jetzt war es soweit! Das Geplänkel war vorbei. Jetzt wurde es richtig spannend!
Er stand auf, stand jetzt vor mir, wusste aber nicht so recht, ob er mich jetzt tatsächlich berühren sollte. Also griff ich seine Hände, zog sie hoch und legte sie auf meine Titten. Dabei lächelte ich ihn fortwährend an und sagte: „Mach ruhig, da ist doch nichts dabei.“
Vorsichtig streichelte er über meine Brüste.
„Du musst von unten drunterfassen“, sagte ich“, dann merkst du wie schwer sie sind!“
Er sah mich mit glänzenden Augen an.
„Warte“, sagte ich, „so geht das bestimmt besser“. Ich löste die Schleife des Bikinibändchens in meinem Nacken und zog die beiden dreieckigen Stoffteilchen einfach von meinen Nippeln runter nach unten. Jetzt stand ich halbnackt vor Daniel, nahm nochmal seine Hände und drückte sie unter meine Titten.
„Heb mal an!“ sagte ich. „Merkst du wie schwer sie sind?“
„Oh man, die sind wirklich schwer. Aber so toll straff und trotzdem weich. Ich habe noch nie so tolle Brüste angefasst“ meinte er.
„Dafür machst du das aber sehr sehr gut. Das ist ein schönes Gefühl, von dir berührt zu werden. Es gefällt mir ...