1. Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... alt und Daniel wird 17! Und er ist der Sohn deiner besten Freundin! Das ist doch pervers überhaupt an sowas zu denken! Vergiss das bloß ganz schnell!“
    
    Und da war es wieder, das Teufelchen mit seinen überzeugenden Gegenargumenten.
    
    „Moment mal, von Ficken war doch gar nicht die Rede! Daniels Wunsch war doch nur, dass du seinen Schwanz anfasst. Okay, wahrscheinlich stellt er sich schon vor, dass du ihm einen runterholst. Ja und? Was wäre denn dabei? Du würdest ihn glücklich machen, weil er das wahrscheinlich bisher noch nie erlebt hat und du selber hättest doch auch richtig Spaß dabei! Erinnere dich daran, wie toll das war, als ihr beide euch deine Nacktfotos angeschaut habt. "
    
    Ich merkte, wie ich tatsächlich immer mehr Gefallen daran fand, Daniel seinen Geburtstagswunsch zu erfüllen und wie meine Bedenken immer mehr in den Hintergrund traten.
    
    Wenn du das tatsächlich machen willst, dann musst du aber für dich und euch ganz klare Grenzen setzen, sagte ich mir. Im Prinzip hatte ich mich damit schon entschieden. Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ich merkte, dass mich der Gedanke unbewusst heftig aufgeilte.
    
    „Anfassen, streicheln, massieren ist okay“, dachte ich mir. Und ja, mein Gott, ich würde ihm wohl auch den unausgesprochenen Wunsch erfüllen und ihm einen runterholen. Im Prinzip geht das ja auch gar nicht anders. Ich kann ja nicht plötzlich sagen: so, bis hierhin und nicht weiter. Für den Rest musst du jetzt selber Hand an dich ...
    ... legen.
    
    Aber ich nahm mir vor, dass es auf gar keinen Fall zu mehr kommen würde.
    
    Mit diesem Gedanken und mit dem Bewusstsein darüber, dass ich im Prinzip ein ziemlich versautes, ordinäres und geiles Weibsstück bin schlief ich dann ein.
    
    Und ganz hinten irgendwo im Hinterkopf meldete sich ganz leise ein Stimme die mir sagte, dass ich mir mal wieder selber was vormachte wenn ich glaubte, ich könnte mir für solche Situationen Grenzen der Vernunft setzen. Aber wie so oft ignorierte ich dieses Stimmchen.
    
    Am nächsten Tag, einem Samstag, rief ich recht früh bei meiner Freundin an, um Daniel telefonisch zu gratulieren. Die Gedanken vom Vorabend hatte ich beim Aufstehen rigoros weggefegt.
    
    „Bist du eigentlich bescheuert, überhaupt an sowas zu denken“ schimpfte ich mit mir. „Du gratulierst ihm telefonisch und das war’s! Nur weil du selber unter Sexmangel leidest kannst du doch nicht mit dem Sohn deiner Freundin sowas anfangen!“
    
    Ich hatte Daniel direkt am Telefon. Freundlich, aber etwas distanziert gratulierte ich ihm und fragte einige belanglose Sachen zum Ablauf seines geplanten Gartenfestes mit seinen Freunden und Bekannten. Er war recht einsilbig. Ich sagte ihm, dass ich leider kein Geschenk für ihn hätte weil ich wirklich nicht wüsste, was ich ihm hätte kaufen sollen. Und das ich das aber noch nachholen werde.
    
    Er d**gste etwas herum. Ich hörte, wie er tief Luft holte und dann leise meinte: „Aber ich hatte dir doch gesagt, was ich mir von dir wünsche. Hast du das denn ...
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