Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... Schließlich war es das erste Mal in seinem Leben, dass er so etwas erlebte und wie sehr er erregt war merkte ich an seinen verkrampften Körperspannung.
„Oh ja, oh ja, oh ja!“ kam stöhnend aus seinem Mund. Du lieber Himmel, dachte ich. Er wird doch wohl nicht schon kommen! Ich hatte doch noch nicht einmal drei Minuten lang Hand an ihn gelegt.
Ich hörte auf, seinen harten Schwanz zu wichsen und legte eine kleine Streichelpause zur Entspannung ein. Wenn unser beider Vergnügen nur so kurz sein würde wäre das doch sehr schade, ging es mir durch den Kopf. Doch Daniels Kopf zuckte hoch, es sah mich mit aufgerissenen Augen an und keuchte nur: „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!“
„Ich hör ja nicht auf, aber wenn wir so weitermachen kommst doch schon gleich“ sagte ich leise.
„Nein, nein“ stieß er laut hervor, „ein bißchen geht noch. Ein Wahnsinn! Bitte mach weiter! Bitte!“
Ich musste lächeln. Ich merkte, dass er kurz vorm Explodieren war. Also gut, dann auf zum schnellen Finale. Hoffentlich erschrak er nicht zu Tode bei dem, was ich jetzt vorhatte. Eine kleine Überraschung hatte ich mir für ihn vorgenommen.
Ich fing wieder an, seinen Schwanz mit fester Faust zu wichsen. Meinen linken Zeigefinger befeuchtete ich in meiner Möse mit meinem Saft und danach mit meinem Speichel. Dann fing ich ganz vorsichtig an, seinen Damm zwischen Sack und Rosette zu massieren.
Daniel zuckte, aber ich wichste heftig weiter, so das er gar nicht zum Überlegen kam. Nochmals ...
... feuchtete ich meinen Zeigefinger an und fing an, seine Rosette zart zu streicheln. Daniel ließ es geschehen; nur ein heftiges Keuchen war zu hören. Langsam und vorsichtig drückte ich meinen Zeigefinger ein kleines Stückchen in sein Poloch. Ein kehliges Stöhnen war zu hören. Ich feuchtete nochmals meinen Finger an während ich unaufhörlich seinen Prachtschwanz wichste.
Zärtlich massierte ich jetzt seine Rosette und schob ich meinen Finger immer wieder ein bißchen in seinen Hintern.
Daniels Körper wurde stocksteif. „Oh je“, dachte ich, „das war wohl doch nicht das richtige. Das hättest du beim ersten Mal doch besser nicht machen sollen.“
Ich schalt mich eine doofe Kuh! Das hätte ich mir doch denken können dass er das nicht mag!
Ich hörte unwillkürlich auf, meine Faust auf und ab zu bewegen. Daniels Kopf kam hoch, er schaute mich mit erstaunten Augen an. „Mach weiter, bitte. Das ist so geil!“ kam dann nur aus seinem Mund.
Sieh an, dachte ich nur. So kann frau sich täuschen.
Und während ich meine Faust wieder in Aktion brachte und meine Fingerspitze sein Poloch massierte merkte ich auf einmal bewusst, wie geil die ganze Situation jetzt war.
Und ich stellte mir vor, wie einfach es jetzt wäre, aufzustehen, mich auf Daniel zu setzen, seinen Riesenschwanz in meine Fotze einzuführen und kurz und heftig mit ihm zu ficken bis er abspritzen würde.
Und ich gestehe: Ich war kurz davor, es tatsächlich so zu machen!
Aber dazu sollte es nicht mehr kommen, denn genau in dem ...