1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mittleres Keuchen. Doch das störte sie nicht in ihren Überlegungen.
    
    „Hmm, vielleicht sollte ich Dich kneifen oder so etwas?"
    
    Ich bekam Schluckbeschwerden.
    
    „K...kneifen, Mama? Wohin denn kneifen?"
    
    Sie zuckte mit den Schultern.
    
    „Na, dahin eben, wo Dein Problem liegt. Dort magst Du doch keine Schmerzen, oder? Also, ich will Dir auch nicht weh tun. Es dient dann nur der Sache, verstehst Du?"
    
    Ich biss die Zähne zusammen und musste mich anstrengen, verständlich zu klingen.
    
    „Ich...ich weiß nicht, was das...das bringen soll."
    
    Mamas Mund verformte sich, als wäre sie erstaunt.
    
    „Hab ich doch gerade gesagt. Der Schmerz soll dafür sorgen, dass Du Deine Erektion verlierst. Ich kann Dich ja schlecht streicheln."
    
    Jede Berührung von ihr käme jetzt einem Streicheln gleich. War sie wirklich so naiv? Ich hatte keine Antwort mehr parat. Aber Mama machte selten leere Andeutungen.
    
    „Los komm, wir versuchen es. Aber halt still und wehr Dich nicht. Und sieh zur Seite und nicht in meinen Ausschnitt, auch wenn das damit wahrscheinlich nichts zu tun hat, nicht wahr? Aber ich will alle Eventualitäten ausschließen. Bereit?"
    
    Ich war für alles bereit, wendete den Kopf und nickte. Voller wundervoller Erwartung schloss ich die Augen. Und wie üblich kam Mama sofort zur Sache. Ich spürte zwei Finger, die sich um meinen eisenharten Schwanz legten und immer stärker drückten. Es war fantastisch und unglaublich zugleich. Meine eigene Mutter befingerte höchstpersönlich meinen ...
    ... Penis. Doch sie merkte bald, das mir so nicht beizukommen war und gab zu meinem untröstlichen Bedauern schnell wieder auf.
    
    „Meine Güte, Max. Der ist ja steinhart. Wie soll ich den denn kneifen? Und seit wann hast Du denn so ein Glied bekommen? Guter Gott! Da bräuchte ich schon eine Zange."
    
    Ich wagte keine Bewegung. Aber ich zitterte, presste die Augenlider zusammen und hielt die Luft an.
    
    „Max, hörst Du mich noch? Erzähl mir nicht, dass dies schon weh getan hat. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich schwören, er ist noch größer geworden. Hmm, was soll ich tun?"
    
    Ich atmete die verbrauchte Luft aus und es klang wie ein verzweifelter Stoßseufzer.
    
    „Ich...ich weiß nicht, Mama."
    
    Mama murmelte vor sich hin. Mir taten inzwischen die Augen weh, denn ich traute mich nicht, sie zu öffnen.
    
    „Max, hör auf so zu schnaufen. Dann sieh mich halt wieder an. Ich hatte schon im Bus den Eindruck, dass Dich das beruhigt. Also Augen geradeaus, Junge."
    
    Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, auch wenn ich genau wusste, das wir keinen Meter weitergekommen waren und auch nicht weiterkommen würden. Ich bekam mich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Ablenkung gab es nicht. Ganz im Gegenteil. Sie stand genau vor mir. Ich brauchte mir nichts mehr vor zumachen. Die stramme Erektion in meiner Hose war das Werk meiner Mutter. Spätestens ihre zwickenden Finger ließen keinen Zweifel mehr daran. Doch sie sah es wohl immer noch anders, denn sie begann meine Wange zu streicheln, als wolle ...
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