1. Es begann im Bus


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schweigen.
    
    „Sag mal, Max? Passiert Dir das häufiger in der Öffentlichkeit? Ich meine, ich bin mir nicht so sicher, ob ich Dich danach fragen sollte. Du weißt schon, weil ich ja die Mutter bin und Du der Sohn...Du verstehst? Aber was soll´s. Nun ist es passiert."
    
    Eigentlich hatte ich nur darauf gewartet. Mama nahm selten ein Blatt vor den Mund. Sie sah mich an, während wir weiter liefen und erwartete eine ehrliche Antwort.
    
    „Ja, das kommt schon manchmal vor. Ich kann dabei nichts verhindern. Wirklich nicht, Mama."
    
    „Max, hör auf, Dich zu rechtfertigen. Wie oft soll ich Dir noch erklären, dass ich Dir heute nichts übel nehme. Weißt Du, Du bist erwachsen. Dein Körper reagiert eben auf Reize. Aber Du hältst Dich zu Hause bitte zurück, okay? Ich werde morgen das Auto alleine abholen und dann müssen wir hoffentlich nie wieder mit dem Bus fahren."
    
    Sie klang wieder leicht genervt, aber auch verständnisvoll. Ich wollte auf keinen Fall die gerade neu entstandene Eintracht zwischen uns aufs Spiel setzen und entschied mich, keine größeren Ausführungen von mir zu geben.
    
    „Ähh, ja gut, Mama."
    
    Ihr noch auf mir ruhender Blick wurde prüfend.
    
    „Hmm, das ist natürlich kein Freibrief dafür, mir auf den Arsch zu glotzen. Das gehört sich nicht. Im Bus konntest Du wirklich nichts dafür. Aber inzwischen muss es Dir doch besser gehen, oder nicht? Bleib einmal stehen!" Ich lief erneut rot an, tat aber, was sie verlangte. Mama stellte sich breitbeinig vor mich. Mein Schwanz war ...
    ... immer noch riesig und deutlich zu sehen. Sie verzog das Gesicht und schlug mir kumpelhaft an den Arm.
    
    „Mann, was ist denn bloß mit Dir los? Das gibt es doch nicht. Dein...Ständer zerreißt Dir noch die Hose, Max. Es wird wirklich Zeit, dass wir nach Hause kommen. Hmm, na ja. Immerhin hast Du mich ja vor den beiden Orcs beschützt. Ich weiß, ich muss Dir dankbar sein."
    
    Sie konnte mich jederzeit zum Lachen bringen. Ich kicherte noch zurückhaltend mit geschlossenem Mund. Doch schließlich lachte ich laut los und steckte sie an.
    
    „Ha ha, vor den Orcs, Mama? Ich hab sie eher für Oger gehalten. Aber ich beschützte Dich sehr gerne. Ich würde alles tun, um Dich zu beschützen. Das weißt Du doch?"
    
    Mama, die gerade noch mitgelacht hatte, senkte den Blick und sprach plötzlich recht leise.
    
    „Ja, das weiß ich, mein Sohn. Ich fürchte mich auch nicht, wenn Du an meiner Seite bist. Jedenfalls nicht vor Ogern und Orcs. Da...da ist nur etwas anderes, was mir Sorgen bereitet. Du kannst Dir denken, was ich meine."
    
    Verdammt, dachte ich. Ist das Thema doch noch nicht vorbei.
    
    „Aber...Du hast doch gesagt, es ist nicht so schlimm. Vor einer Minute hast Du das gesagt, Mama."
    
    Sie hob den Kopf und nickte nachdenklich.
    
    „Ja, schon. So schlimm ist es auch nicht. Doch ich hoffte wirklich, es würde nun nachlassen. Ich kann Dir ja auch nicht helfen, mein Junge."
    
    Der Gedanke, dass sie offenbar darüber nachdachte, mir bei meinem delikaten Problem behilflich zu sein, entlockte mir ein ...
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