1. Szenen eines Ehelebens 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... spüren. Begeistert verstärkte sie die Bemühungen, ständig den Blick auf die Eichel gerichtet, die immer deutlicher aus der flutschenden Vorhaut zum Vorschein kam. Vielleicht hätte sie besser auch einen Blick zu Hermann riskiert. Der hielt schon seit längerem den Atem an und verdrehte nun auch die Augen. Als Mona zu allem Überfluss mit der Linken die locker in einem großen Beutel baumelenden Eier zu kraulen begann, bäumte sich der brettharte Körper auf und mit einem gequälten Schrei spritzte eine mächtige Samenfontäne aus dem Schwanz des gemolkenen Mannes. Mona ließ vor Schreck los, doch das Glied hörte nicht auf zu ejakulieren und jagte Schwall um Schwall einer glibbrigen Brühe auf Hermanns Bauch.
    
    Die Schilderung des Chronisten endet hier, um den Lesern das Miterleben weiterer Fehlversuche zu ersparen. Mona blieb in ihrer Hochzeitsnacht Jungfrau. Wie herrlich hatte sie noch auf allen Vieren den wohlgeformten, prallen Hintern gezeigt. Wie offenherzig hatte sie ihr Lustzentrum präsentiert. Wie erbärmlich wurde sie bedient. Sperma in der Poritze, zwischen den Schamlippen, auf den Brüsten. Hermann hatte sich zwar noch zweimal erleichtert, aber nie einen echten Stoß zustande gebracht.
    
    Dieser Stoß sollte Jahre später erfolgen. Mona war bereits im Referendariat am Schiller-Gymnasium und hatte, obwohl sie die Fächerkombination Deutsch und Geschichte belegte, aushilfsweise eine gemischte Klasse beim Sportunterricht zu betreuen. Mona war nach einigen Semestern von ihrem ...
    ... ursprünglichen Studium abgewichen. Das Pädagogische schien ihr zu liegen und sie fühlte sich an der Schule wohl. Das änderte sich, als sie nach Ende der Sportstunde den Geräteraum der Turnhalle überprüfen und abschließen wollte. Aus dem Dunkel im hinteren Bereich, wo die Turnmatten lagen, kamen Geräusche. Mona wollte forsch rufen, ob da jemand wäre, entschied sich aber für neugieriges Nachschauen.
    
    Ob das ein Fehler war, lässt sich im Nachhinein schwer beurteilen. Auf der Matte lagen Frank und Beate. Beide siebzehn Jahre alt und mit allen Attributen ausgestattet, die für die ausgeübte Tätigkeit notwendig waren. Mona kauerte hinter einem Sprungkasten und hielt sich die Hand vor den Mund, damit ihr Glucksen und Keuchen sie nicht verriet. Wobei sie sich darüber wenig Gedanken hätte machen müssen, denn das Keuchen und Stöhnen der beiden übertönte die Umweltgeräusche. Frank war der Mädchenschwarm seiner Klassenstufe und Beate eine derjenigen, die bereit und willig waren. Sie fühlten sich offenbar völlig ungestört. Frank löste sich aus der Missionarsstellung, drehte Beate auf den Bauch und zog sie am Hinter hoch, bis sie die Hündchenposition eingenommen hatte. Einige Sekundenlang hatte Mona vollen Blick auf den Schwengel des Jünglings. Franks Sporthose hing an den Schuhen, sein Hemd hatte er wohl schon zu Beginn über den Kopf gestreift. Sein strahlender Körper für sich war schon sehenswert, doch wirklich gefesselt wurde Mona von seinem stolz aufgerichteten, stattlichen Schwanz. Trotz des ...
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