1. Szenen eines Ehelebens 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Hermann saß auf dem Sofa und hielt ihren Kopf in Händen. Auf dem Rücken liegend lehnte sich Mona an seinen Oberschenkel und ließ sich sanft die blonden Haare, zwischen die sich im Laufe der Jahre einige graue Strähnen geschmuggelt hatten, und den Nacken kraulen. Sie öffnete die Augen und blickte ihn liebevoll an. Er sah ihren nackten Körper und nickte zufrieden. Ihre Brüste fingen an zu schwingen und der in Händen gehaltene Kopf begann sich sanft zu bewegen. Die anfangs sachten Bewegungen wurden ruckartig und die üppigen Fleischmassen der Brüste dieser reifen Frau konnten nicht mehr folgen. Sie verließen die Kreisbahn und gerieten in unkontrollierte Schleuderkurven. Er strich ihr die Haare aus der Stirn und sah, wie sich darauf kleine Schweißperlen bildeten. Ihr Mund öffnete sich, um heftiger zu atmen. Er wusste Bescheid. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde sie zu zucken beginnen. Sie vibrierte schon. Es übertrug sich auf seine Hände, wanderte seine Arme hoch und kroch ihm unter die Schädeldecke. Es durchströmte jede Faser seines Körpers.
    
    Als sie zu schreien begann, weiteten sich ihre Lippen und gaben es frei. Es war groß und mächtig. Es glänzte. Und während Hermann es bewunderte, wurde Monas Unterleib überschwemmt. Warm und milchig. Hermann ergötzte sich. Er ergötzte sich an einem großen Schwanz, der seine Frau gefickt und soeben abgespritzt hatte.
    
    Es war ein langer Weg gewesen, bis er verstand, dass er seine Frau nur so halten konnte. Ein langer, mühevoller, ...
    ... schmerzhafter Weg. Er blickte an sich hinab, in seinen Schoß, wo sich langsam in der Mitte der Hose ein feuchter Fleck bildete. Er hatte von selbst ejakuliert, erregt nur vom Zuschauen. Sie lachte ihn wenigstens nicht mehr aus. Es tat gut, gemeinsam mit ihr zu kommen. In gewisser Weise jedenfalls.
    
    Der Lover stieß seinen dicken Schwanz noch ein paar Mal in das glitschige, glühende Loch, dann wälzte er sich vom Sofa und grunzte zufrieden. Mona war befriedigt, der Bull und Hermann waren es auch. Neuerdings fand Hermann Gefallen daran, seiner Frau die frisch besamte Fotze ab- und auszulecken. Weniger gefiel ihm, dass seine Frau sich nicht rasierte. Glatte Mösen im Porno fand er großartig. Mona dagegen hatte Rasieren schon immer abgelehnt und jetzt, Mitte Vierzig, erst recht. Sie habe keine Möse wie ein kleines Mädchen, sagte sie, wenn das Thema zur Sprache kam. Deshalb hatte sich das Gespritzte in einem üppigen Busch verfangen. Hermann ging in die Knie, versenkte den Kopf zwischen den immer noch gespreizten Schenkeln und begann lautstark zu schlabbern, wobei er zwischendurch Haare von der Zunge entfernte. Mona fasste ihn am Hinterkopf und führte seinen Mund mehrfach in verschiedenen Richtungen über die Möse. Lecken konnte er. Darüber hatte es nie Klagen gegeben. Mal saugte er am Kitzler, mal kaute er an den Schamlippen und zwischendurch schnellte die Zunge in die Tiefe der Höhle. Mona kreiste das Becken. Sie bereitete sich auf den abschließenden Orgasmus vor. Hermann war gut. Was ...
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