Szenen eines Ehelebens 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ohrläppchen unter den blonden Haaren, die Mona schulterlang trug, und knabberte daran. Sie schnurrte. Verträumt tanzten sie den ersten Stehblues auf der Semesterfete. Vielleicht hätte Mona damals schon etwas ahnen können, aber sie dachte sich nichts dabei, als sich Hermann noch vor Ende des wunderbaren Songs entschuldigte und auf der Toilette verschwand. Mit Klopapier versuchte er verzweifelt, Sperma aus der Unterhose zu entfernen, was nur leidlich gelang, denn zu viel war schon in den Stoff gesickert. Nun hoffte er, dass die Feuchtigkeit nicht bis zur Jeans durchdrang. Vielleicht würden beim schummerigen Licht die Flecken verborgen bleiben. Doch Hermann zog vor, sich eilig zu verabschieden und allein nach Hause zu gehen. Seine Erregung war so groß, dass er im Bett noch zweimal kam.
Geheiratet wurde noch im selben Jahr. Mona hatte gedrängt und dem zögernden Hermann die kuschelige Zweisamkeit in rosa Farben geschildert. Tatsächlich tat sie es ihrer Fotze zuliebe. Mona wollte Sex, ihre Fotze musste ficken. Nur verheiratet ergab dieser Umstand keinen Widerspruch.
Der Widerspruch lag in der Wirklichkeit. Mona bekam nichts von ihren Träumen zu spüren. Wie erwartungsvoll war sie in die Hochzeitsnacht gegangen! Wie aufreizend hatte sie sich ihm dargeboten! Hermanns Eltern hatten die Dachwohnung in ihrem Haus nicht vermietet und stellten sie dem jungen Paar zur Verfügung. Es war Juni und in diesem Jahr war der Monat schon hochsommerlich heiß. Die Hochzeit wurde in ...
... Hermanns Heimatstadt gefeiert und daher nutzen sie gern das Angebot, einige Wochen unter dem Dach zu wohnen. Aber es wäre auch an einem anderen Ort nicht anders gewesen.
Stunden nach Mitternacht war das Fest zu Ende und man hatte die Verwandtschaft bis zum nächsten Morgen und die Freunde bis auf demnächst verabschiedet. Die Wohnung hatten sie hinter sich abgeschlossen, das Licht gedimmt und auf beiden Nachttischen eine Kerze angezündet. Mona war im Bad und machte sich frisch. Sie brauchte nicht lange. Schnell mit dem feuchten Waschlappen unter die Arme und unter die Brüste, denn sie hatte ziemlich geschwitzt beim Tanzen. Eine richtige Band hatte gespielt im großen Saal des Gasthofes, keine Musik aus der Konserve. Die Stimmung war ausgelassen und Mona hatte die Stunden gezählt, bis sie Hermann allein gehören würde. Besonders unter den großen Melonen wurde sie schnell feucht und sie wollte nicht unangenehm riechen, wenn Hermann ihre erogenen Zonen erkundete.
Schnell noch zwischen die Beine, dann war sie bereit. Auf Accessoires wurde verzichtet, das war nicht ihre Sache. Keine Dessous, keine Spitze, kein String. Einen Moment überlegte sie, ob sie den Pyjama überziehen sollte, doch das war unpraktisch. Er würde ja doch gleich ausgezogen werden, und zu warm war es sowieso unter dem Dach. Sie blieb nackt, ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Doppelbett, das in der möblierten Wohnung frisch bezogen zur Verfügung stand. Missionarisch breitete sie die Beine aus und ließ die ...