1. Szenen eines Ehelebens 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wenigen Lichts, das in die hintere Ecke des Geräteraumes fiel, glänzte das Glied vom Saft der jungen Möse.
    
    Mona war erregt. Dieser wunderbare Lustkolben versetzte sie in Schwingungen. Unvermittelt schoss Nässe in ihre Spalte und automatisch hielt sie die Hand darauf, als wollte sie ein Auslaufen vermeiden. Ob dieses Ding auch so glänzen würden, wenn es in ihr...? Fast hätte sie den Sprungkasten umgeworfen, weil sie vor Schreck über die eigenen Gedanken zusammenzuckte. Mit einem mächtigen Hieb rammte Frank sein Gerät von hinten in die junge Frau. Das zuvor weit aufklaffende Loch war damit fugendicht verschlossen. Beate hatte sich selbst die Arschbacken auseinandergezogen, um ein aufreizendes Ziel zu bieten. Als Frank zu stoßen begann, musste sie loslassen und sich mit den Armen abstützen. Frank schob Beate das T-Shirt nach vorn, um besser die schwappenden Euter greifen zu können. Mona fühlte sich an die eigenen Titten erinnert, die sie allerdings nie so frei trug. Ihre Brüste wogten und drohten den BH zu sprengen. Solche Dinger mussten auf Männer magisch wirken. Vielleicht sollte sie es doch oben ohne wagen.
    
    Frank stand seinen Mann, noch eine ganze Weile. Mona ärgerte sich, dass sie zu Beginn ihrer Entdeckung nicht auf die Uhr geschaut hatte, doch als die Schulglocke zum Ende der großen Pause läutete, wusste sie, dass die beiden schon wenigstens seit fünfzehn Minuten fickten. Was sollte sie von Hermanns Erklärungen und Ausflüchten halten? Vielen Männer würde es so ...
    ... gehen wie ihm, vor allem bei schönen Frauen. Sie könne sich doch freuen, wenn sie ihn so sehr erregte. Danke, dachte sie jedes Mal böse, wenn Hermann ihr wieder vor den Eingang spritzte. Sie hatte schon aufgehört, an Sex zu denken. Auf das bisschen Lecken konnte sie auch noch verzichten.
    
    Wie schnell sich alles änderte. Mit Ende des Glockengerassels zog Frank sein Schwert aus der Scheide, wartete einen Moment, bis Beate sich vor ihn gekniet hatte und mit dem Kopf auf Hüfthöhe kam. Er wichste. Die letzten Klingeltöne schwirrten noch durch die Luft, als ein satter Schwall in Beates hübsches Gesicht klatschte. Die nächsten Schübe jagte Frank in die brünetten Haare und auf die Brüste und bevor sein Strom versiegte, drückte er den Schaft bis zur Hälfte in Beates Mund. Beate saugte daran wie an einem überdimensionalen Schnuller.
    
     Mona schwanden fast die Sinne. Zum Glück hatten es die beiden eilig, um die nächste Schulstunde rechtzeitig zu erreichen. Mona kroch unbemerkt aus der Deckung. Sie ging zu den Turnmatten, die etwa bis auf Hüfthöhe gestapelt waren und strich mit der Hand über die blaue, genoppte Oberfläche, als wäre noch etwas von der Haut der beiden Lüstlinge zu spüren. Mit weiten Nasenflügeln atmete sie mehrmals tief ein und meinte, den Geruch der wollüstigen Körper wahrzunehmen. Ihre echte Wahrnehmung war eine Pfütze, in die die tastenden Finger gerieten. Wie ertappt hielt sie inne und sah genauer hin. Es gab noch mehr davon im näheren Umkreis. Es musste Sperma sein. ...
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