1. Szenen eines Ehelebens 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... männliche Ausstattung kaum geachtet habe. Was sie bisher bekam, hätte immer den Ansprüchen genügt, bis auf Hermann. Den Nebensatz behielt sie diesmal für sich. Ja, doch, der Herr würde reizen. Hermann schluckte trocken.
    
    Mona bekam es vier Wochen lang zu Hause. Hermann war es wichtig, dass nichts, aber auch gar nichts, nach außen drang. Die temporären Besuche ließen sich mit außerordentlichem Besprechungsbedarf hinsichtlich der Auslandsverwendung erklären. Nicht mit Monas Bedarf an Besamung. Der war dringend. Hermann hatte sich ausbedungen, dabei zu sein. Zu seiner Verwunderung hatte der Kollege nichts dagegen eingewandt, sondern sogar positiv reagiert. Er mache es nicht zum ersten Mal vor den Augen eines Ehemanns, es mache ihn in gewisser Weise scharf. Hermann verzichtete auf die Frage, warum diese Frauen sich von ihm ficken ließen, aber er vermutete ähnliche Gründe.
    
    Hermann erlebte seine Frau, wie er es sich in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. Innerhalb von Minuten hatte sie vergessen, dass sie im Ehebett lag und ihr Mann im Sessel neben der Frisierkommode saß. Viel zu gierig hatte sie sich den fremden Schwanz einverleibt, breitbeinig, auf dem Rücken liegend. Mit beiden Händen hatte sie die männlichen Hüften ergriffen, sich den Schwanz rein und den Leib an ihre Brüste gedrückt. Viel zu geil hatte sie ihre Beine um den Körper geschlungen und sich den Stößen ergeben. Viel zu schnell stöhnte sie einen Orgasmus in den Raum. Viel mehr musste Hermann nicht ...
    ... sehen, um zu erkennen, dass seine Frau keinen Tag länger ausgehalten hätte.
    
    Es war ein ambivalentes Gefühl, den beiden beim Ejakulieren so nah zu sein. Wobei das Ejakulieren des anderen Hermanns eigenen Samenfluss beschleunigte. Sein Glied zuckte, ohne dass er es berührte. Es fühlte sich an, als hätte er Mona selbst gefickt. Das gefiel ihm. Bis zu dem Moment, als der andere seinen Schwanz herauszog und ihn schleimverschmiert, wie eine gefährliche Waffe, an Monas Arschbacken klatschte. Sie hatten die letzte Runde von hinten gevögelt und der Kollege hatte Hermann aufgefordert, näher zu kommen, um nichts zu verpassen. Die Stöße, die er Mona zum Schluss verpasste, waren gewaltig und Hermann hätte fast Einhalt geboten, wenn Mona nicht so göttlich gestöhnt hätte. Das war es also, was sie brauchte. Solch einen Schwanz, solche Stöße. Hermann wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein Brunftschrei Mona übertönte, deren dauerhafte Orgasmusbekundungen in ein Wimmern und Winseln übergegangen waren. Dem Kollegen war es so hart und heftig gekommen, wie er gefickt hatte. Nach geraumer Zeit sah Hermann, wie seitlich an den Schamlippen Sperma hervorquoll, während der Schwanz immer noch abzuspritzen schien. Auch das brauchte seine Frau.
    
    Das Verhältnis war nicht auf Dauer ausgelegt. Wie Hermann sich fragte, wird sich auch der geneigte Leser fragen, wie es weiterging. Erinnert sich noch jemand an den Beginn der Geschichte?
    
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    Als ...