Szenen eines Ehelebens 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... werden. Mona kündigte das Beamtenverhältnis. Der Konzern, in dem Hermann tätig war, hatte mehrere Tochterfirmen. In einem Tochterunternehmen war die Stelle des Managers des Vorstandsbüros vakant. Hermanns gute Kontakte und Monas Ausbildung und ihr intellektuelles Niveau ließen andere Bewerber nicht zum Zuge kommen. Zu Recht. Monas weibliche Reize gaben nicht den Ausschlag. Der Firmenvorstand ließ sich nicht davon vereinnahmen, wie man hätte vermuten können, denn er war selbst eine Frau. Diese Stelle war aber nur ein Teil des Plans. Für den anderen Teil musste Mona hoch und heilig versichern, nie mehr in der Firma ihrem Trieb nachzugehen.
Hermann war klar, dass trotz Monas Zusicherung der zweite Teil des Plans auf Sand gebaut war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich ihre Geilheit nicht mehr unterdrücken ließ und sie aus dem Ruder laufen würde. Der Zufall kam Hermann zu Hilfe. Auf einer Benefizveranstaltung des Konzerns zugunsten bedrohter Naturvölker im tropischen Regenwald stellte Hermann einem Kollegen seine Frau vor, der die Abteilung Südamerika leitete. Nach dem Diner mit anschließender Tombola trafen sich die Herren auf der Toilette. Als sie gerade abschüttelten und Hermann stur auf seinen eigenen Schwanz starrte, drehte sich der Südamerikakollege zur Seite und tat seine Begeisterung bezüglich Hermanns Gattin kund. Er würde sie sofort flachlegen. Hermann war von dieser proletenhaften Ansprache bestürzt und fragte, wie er denn das meine. Na, sofort ficken würde ...
... er sie, erhielt er als Antwort. Sie habe so einen Blick, der Geilheit verriete. Hermann blickte nach rechts. Der Kollege hatte das Glied noch in der Hand und streifte die Vorhaut zurück. Mona wäre begeistert gewesen.
Die Sache musste reifen. Hermann zermarterte sein Gehirn. Er wog alle Vor- und Nachteile ab und kam zu keinem Ergebnis. Wenn er zuließe, dass der Kollege Mona fickte, wäre es innerhalb der Firma. Völlig unmöglich. Andererseits befand man sich in gleicher Position, quasi auf Augenhöhe. Das versprach Stillschweigen auf beiden Seiten. Aber was hatte der andere für entsetzliche Manieren! Den Ehemann so konkret anzusprechen. Vielleicht meinte er es gar nicht so. Vielleicht war es nur seine Art, Komplimente zu verteilen. Das wäre wiederum schlecht, wenn Hermann sich dafür entscheiden würde. Für einen konkreten Fick seiner Frau mit einen anderen Mann. Hermann musste an den Schwanz denken, vor kurzem auf der Toilette. Hatte Mona Vorlieben? Er wusste es nicht. Was wäre, wenn sie einem Mann seines Schwanzes wegen verfallen würde? Einem, der das Ficken beherrschte? Hermanns Gedanken drehten Kreise.
Den Ausschlag gab die Nachricht, dass der Kollege in Lateinamerika vor Ort gebraucht wurde und übernächsten Monat die Leitung der Niederlassung übernehmen musste. Hermann sprach mit Mona darüber. Er beschrieb den Mann so neutral wie es ihm möglich war und scheute sich auch nicht, dessen Schwanz in die Beschreibung mit einzubeziehen. Mona bemerkte lediglich, dass sie auf die ...