Szenen eines Ehelebens 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... über seinen Schwanz, bevor er ihn im Arsch versenkt hatte. Er war wesentlich unbedachter bei der Auswahl der Orte für die Schäferstunden als sein Vorgänger. Der oben erwähnte Fick fand freitags kurz nach 19 Uhr auf dem Parkplatz des Schulzentrums statt. Mona hatte ihren BMW X 5 zwar im hinteren Bereich geparkt, wo etwas Gebüsch das Gebiet vom übrigen Parkplatz abtrennte, aber es waren nur wenige Schritte, falls ein anderes Auto nebenan stand. Doch zunächst stand ein Schwanz. Der Konrektor hatte sich mit Mona um diese Uhrzeit verabredet, weil er während der ganzen Woche keinen Termin freischieben konnte, um eine Nummer zu schieben. Und um das Verb „schieben" weiter zu strapazieren, weil es sich so schön anbietet, muss erwähnt werden, dass der Konrektor ordentlich Hass schob, weil er glaubte, dass er heute seinen Schwanz wieder nicht in Monas Arsch werde schieben können. Sie schien sich zu zieren wie die letzten Male. Darum rammte er der Frau auf der Ladefläche des X 5 den Kolben brachial in die Furche. Mona war gestern zur Oberstudienrätin befördert worden. Es hob die Karosserie aus den Federn und Mona betrachtete ängstlich die Musterung des Wagenhimmels, als sie rücklings auf der Kante lag. Sie hatte ihm für heute nicht nur diesen Fick, sondern auch ihren Arsch versprochen und wenn sie an die Rosette dachte, wurde ihr blümerant. Der Konrektor bedauerte die Spitzenbeurteilung, die er in sicherer Aussicht auf Anal abgegeben hatte.
Aussicht hatte jemand anderes. Dieser ...
... Jemand hatte einen kleinen Golf hinter dem Gebüsch geparkt und auch lautstark die Fahrertür zugeschlagen. Aber keiner der fickenden Akteure nahm davon Notiz. Die Gattin des Konrektors trat an den X 5 heran, wo ihr Mann unter der Heckklappe eine fremde Frau nagelte. Vielleicht hätte sich Mona einen Augenblick später für Analverkehr entschieden. Der Konrektor erfuhr es nie. Er wurde an der Schulter herumgerissen und mit einer schallenden Ohrfeige zur Seite befördert. Seine Ehefrau starrte entsetzt in die klaffende Öffnung, aus der der Schwanz ihres Mannes gerutscht war. Sie befand sich auf dem Weg zum Musikpavillon, wo die Unterstufe um 20 Uhr ein Theaterstück aufführte und die Eltern und das Kollegium mit Begleitung eingeladen waren. Ihr Mann hatte den Termin vor Geilheit vergessen. Das anschließende private Theater war an Dramatik mit der Schüleraufführung nicht zu vergleichen.
Frau Konrektorin hatte ihren Mann schon lange im Verdacht. Sexuell wurde sie nur noch quartalsweise bedacht, was in ihrem Alter nicht unüblich und auch nicht unbedingt störend war. Es war eher die Art und Weise, wie ihr Mann sie links liegen ließ. Sicher war sie nicht mehr so attraktiv wie früher, als er fast täglich aufgestiegen war. Doch seit Jahren fand es nur noch statt, wenn sie ihn ausdrücklich aufforderte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass dieser Mann es sich durch die Rippen schwitzte. Nun hatte sie den Beweis. Mona erlebte die so bieder aussehende Dame als Furie. Mit der Handtasche ...