Szenen eines Ehelebens 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... unangemessen lang und versäumte Termine der Lehrerkonferenz. Als es zu auffällig wurde, bat der Konrektor sie zu einem Gespräch.
Schwer zu sagen, wie es ausgegangen wäre, wenn nicht Monas Beförderung zur Oberstudienrätin herangestanden hätte. Aber so kam es zu einer Art Win-Win-Situation. Die gute Beurteilung musste nicht geändert werden und der Konrektor hatte wieder einen geilen Fick. Dessen war sich Mona sicher, als sie breitbeinig auf dem Schreibtisch lag und den Klapprahmen neben sich anschaute, in welchem das Bild eines molligen Hausmütterchens eingeklemmt war. Sie klemmte dagegen mit ihren Mösenmuskel den Eheschwanz ein, der sich keinen Augenblick lang um die Gattin scherte. Vor ihrem Angesicht spritzte der stellvertretende Schulleiter ab und hatte dabei ein verräterisches Grinsen um die Mundwinkel.
Von jenem Studiendirektor lernte Mona, wie tief stille Wasser sein können. Der seriöse ältere Anzugträger war versaut bis in die Haarspitzen. Er war ein hagerer Typ mit kurzgeschnittenen, grauen Haaren, die streng nach rechts gescheitelt waren. Bis auf den Ansatz von Geheimratsecken war das Haar noch dicht und sorgte für ein jüngeres Aussehen als die tatsächlichen sechzig Jahre. Seine blaugrauen Augen blinzten ständig hinter einer Hornbrille mit braunem, schmalen Rand hervor, als würden sie das Gegenüber, speziell Frauen, sexuell abschätzen. Mona erfuhr von Puffbesuchen, die immer dann stattfanden, wenn er keine regelmäßige Affäre hatte. Puffbesuche gab es aber auch ...
... dann, wenn sich die Affäre nicht in den Arsch ficken ließ. Für die Gattin war versauter Sex unvorstellbar, schon gar nicht inklusive Rosette. Der Konrektor sprach mit Mona so offen darüber, als würde es sich um die Vorliebe oder Abneigung für bestimmte Nahrungsmittel handeln. Anal war für den Herrn der Schöpfung die Krönung der Gelüste und er ließ durchblicken, dass er seine Beförderungsentscheidung durchaus überdenken könnte. So gern wie Mona fickte, an ihren Po hatte sie dabei noch nie gedacht. Für sie war die Fotze, voll mit Sperma, das Zentrum. Zum Blasen musste sie manchmal gedrängt werden und für Gesichtsbesamung konnte sie sich überhaupt nicht erwärmen. Zum Glück hatte ihr Dreispringer keinen Wert darauf gelegt und auch der Konrektor hielt es beim Abspritzen eher mit der klassischen Art. Bis der Arsch zur Sprache kam.
Mona legte Wert auf Karriere. Mehrmals vertröstete sie den Konrektor, als er mit seinem nicht zu langen, aber dicken Glied am Hintertürchen anklopfte. Wissbegierig wie sie war, hatte sie sich die Praktiken des Analverkehrs angelesen und entsprechend der Literatur geübt. Doch die Fortschritte ließen auf sich warten. Nur der mittlere aus der Dildosammlung passte schmerzlos hinein und was vom Konrektor wieder am Eingang stand, war sicher doppelt so dick. Sie wusste, dass sie ihn nicht mehr lange besänftigen konnte, auch wenn sie ihn erneut in perfekter Manier mit der Möse bearbeitete.
Es sollte nicht zum Äußersten kommen, denn der Konrektor stolperte ...