Szenen eines Ehelebens 01
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf ihren Hintern einprasselten. Das war sportlich und ordentlich hart. Mona jauchzte. Der zweite Schwanz - und gleich wieder ein Volltreffer. Durch ihre Übungsdildos hatte sie einen guten Größenvergleich und stellte fest, dass sie von einem Riesenknochen begattet wurde. Das hatte sie nicht erwartet. Der Kollege gehörte zu den älteren Semestern. Sie fand es erregend, dass sie nicht nur Jüngere animierte. Schließlich gab es von den Älteren einiges zu lernen.
Mona lernte, Stehvermögen zu schätzen. Hatte ihr erster Ficker bereits eine ganze große Pause durchgehalten, schien der jetzige kein Glockenklingeln zu kennen. Dafür umso mehr das Klatschen ihrer Glocken. Der Kollege hatte sie freigelegt. Wenn er nicht daran knetete, dann folgten die Titten dem Beschleunigungsimpuls. Erst klappten sie auseinander, um dann wie applaudierend wieder zusammenzuprallen. Der Sportlehrer wusste sehr wohl, dass eine Hohlstunde folgte und ließ sich wegen der Klingel nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegensatz zu Mona. Ein Orgasmus gab dem anderen die Hand. Sie versuchte, ihre brünftigen Schreie durch die Zähne zu pressen, denn ihr waren die Folgen einer Entdeckung noch in Erinnerung. Langsam war es Zeit, ein Zeichen zu setzen, bevor ihre Knie völlig weich wurden. Sie bockte dagegen. Sie hielt nicht mehr nur hin, sondern rammte sich den Kolben exakt in dem Moment rein, als er maximal draußen war, ohne die Bahn zu verlassen. Danach dauerte es nicht lange, bis der Dreispringer Anlauf nahm.
Es ...
... würde den Rahmen der Erzählung sprengen, jeden Geschlechtsverkehr des Paares in Art und Ausprägung zu schildern. Jedenfalls wurde daraus ein veritables Fickverhältnis, denn beide waren verheiratet und hatten nicht anderes im Sinn. Im Laufe der Zeit gab es wohl auf dem ganzen Schulgelände kein verborgenes Plätzchen mehr, wo Monas Möse nicht gefüllt wurde. Sie trug den verborgenen Schatz brav nach Hause und ließ ihn beim Abendessen auslaufen. Manchmal rutschte sie mit der Hand ins Höschen, tauchte einen Finger ein und hielt ihn Hermann vor die Nase. Es roch eindeutig und die milchigen Schlieren sahen nicht minder eindeutig aus. Hermann leckte ab und dachte sich seinen Teil. Er war mit der Situation einigermaßen zufrieden. Die neue Position in der Firma erlaubte ihm wenig Freizeit und seine körperliche Konstitution erlaubte wenig befriedigenden Sex. Wenn keine Klagen von Mona kamen, war er zufrieden.
Doch Mona hatte Grund zu klagen. Ihr sportlicher Stecher ging in den Vorruhestand. Er begründete es mit psychischer Belastung im Dienst. Mona war verärgert. Hatten sie denn nicht ausreichend für Stressabbau gesorgt? Der Pensionär dankte also ab und erzählte zu Monas Missfallen freudestrahlend bei der Abschiedsfeier, dass seine Frau und er nun monatelang mit dem Wohnmobil durch Europa gondeln würden. Mona fühlte sich von Hundert auf Null ausgebremst. Nach etwa vier Wochen machte sich ihr Notstand bemerkbar. Sie wurde fahrig im Unterricht, verzögerte die Korrekturen von Klassenarbeiten ...