1. Szenen eines Ehelebens 01


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... benachbarten Stadtteils. Mona hingegen wurde in die entlegenste Schule im Landkreis versetzt. Dort konnte sie ihr Referendariat abschließen, was manchen Kollegen an der alten Schule verwunderte, waren die Verstöße doch so gravierend gewesen, dass es eigentlich zu einer Entlassung gereicht hätte.
    
    Einmal mehr zeigte sich, wie hilfreich Beziehungen sind. Hermanns Vater traf sich regelmäßig im Rotary-Club mit dem Oberstudiendirektor. Zwar war er nicht im Detail informiert, aber er erreicht, dass Hermann stellvertretend für seine Frau zu einem erneuten Gespräch gebeten wurde. Danach hatte die Schule einen Flügel im Musiksaal und Mona keinen Eintrag in der Personalakte.
    
    Die neue Schule wurde Monas erste und letzte Arbeitsstelle, bei der es keine Probleme wegen ihres sexuellen Verhaltens gab. Das zweite Staatsexamen schloss sie mit Bravour ab, aber anstatt sich dem Unterricht zu widmen zu können und in aller Ruhe Gras über die Sache wachsen zu lassen, musste sie Hermann bei einem beruflichen Karrieresprung folgen. Wobei daraus kein Höhenflug für die eheliche Beischlafkarriere wurde. Es blieb flau. Sie ließ ihn noch ein paar Mal an die Grotte, doch er versagte vor dem Eindringen, wie bisher. Hatte Mona sich um ihrer Laufbahn willen zuletzt äußerst züchtig gezeigt, so war es in der süddeutschen Großstadt, wo Hermann nun die Rechtsabteilung eines internationalen Konzerns leitete, darum geschehen. Mona bekam zuhause nicht, was sie brauchte und sie würde es von Hermann nie ...
    ... bekommen, da war sie sich mittlerweile sicher. Auf den Gängen des Gymnasiums von M-Stadt fing sie an, die Schüler der Oberstufe zu rastern. Ob einer dabei wäre, dessen Gemächt und Geilheit an Frank von früher heranreichen würde?
    
    Wie damals geschah es beim Sportunterricht. Zum Glück hatte sie von dem Gedanken abgelassen, einen Schüler zu verführen. Es war der Sportlehrer, der ein Auge auf sie geworfen hatte, als sie, wieder fachfremd, Sportstunden unterstützen musste. Mona bekam mit der Zeit ein Gespür dafür, die Aufmerksamkeit der Männer einzuschätzen. Das Interesse des Herrn Kollegen war im Wesentlichen ihren Titten geschuldet. Heute vielleicht auch ihrem Hintern, denn der zeichnete sich deutlicher als sonst prall und ziemlich rund in den engen Leggings ab. Man erzählte, der Kollege sei 1972 Olympiateilnehmer im Dreisprung gewesen. Ihr würde ein einfacher Sprung genügen, der in die Zeit ihres Eisprungs fiel. In dieser Zeit war sie erstens besonders begattungsfreudig und zweitens hätte sie zu gern Hermanns Gesicht gesehen. Seine Frau und ein Kuckuckskind!
    
    Der Olympionike legte sie nicht flach, sondern nahm sie im Stehen, von hinten, im Geräteraum. Praktischerweise die Hose nur knapp zur Hälfte heruntergezogen, den Schwanz sofort eingeführt. Als Turngerät diente der Barren. Mona stand an der schmalen Seite, wo man zwischen den Holmen einsteigt und im Stütz hin und herschwingt. Mona hielt sich aber nur an den Holzenden fest und hatte Mühe, sich gegen die Stöße abzustützen, die ...
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