Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte.
„Hey, kannst du nicht schlafen?", fragte mich Serena, die mir nun gegenüberstand.
Ich schluckte, als ich feststellte, dass sie immer noch so leicht bekleidet war.
„Geht schon, aber kannst du dir bitte was anziehen?", bat ich.
Serena stutzte kurz und sah an sich herunter.
„Wieso, so laufe ich immer rum.", meinte sie, doch ich wies sie darauf hin, dass sie gerade nicht allein war.
„Verstehe. Wow, dein erster Tag hier und du stellst schon klar, dass das jetzt dein Haus ist. Schon gut, ich werde mich ab jetzt wie ein ‚Gast' benehmen.", murmelte sie verärgert.
Ups. Ich hatte nicht die geringste Absicht, sie derart zu verärgern.
„Nein, so meine ich das doch nicht. Du bist hier aufgewachsen, ich nehme dir nichts weg. Ich meinte nur, dass ich noch nie mit einem Mädchen zusammengewohnt habe, nicht einmal in einer WG.", stellte ich klar.
Serena zögerte etwas, bis sie die Entschuldigung akzeptierte. Sie schritt auf mich zu und umarmte mich erneut.
„Gute Nacht.", flüsterte sie mir ins Ohr.
Dann ließ sie mich stehen und verließ mein Zimmer. Ich gab zu, dass ich Probleme hatte, dieses Mädchen zu durchschauen. Doch ich war müde und beschloss nun zu schlafen. Morgen würde ich weitersehen.
Am nächsten Morgen erwachte ich nicht aufgrund eines Weckers, oder des Sonnenlichts, sondern weil ich einen Druck an meinem Rücken spürte. Ich versuchte mich umzudrehen, doch es misslang mir.
„Hey, endlich wach, Schlafmütze?", vernahm ich eine Stimme, die ...
... ebenfalls recht verschlafen wirkte. Ich versuchte mich zu orientieren und sah Serena in die Augen.
„Was... machst du da?", fragte ich perplex.
Serena zog die Augenbrauen hoch. „Eigentlich hatte ich vor dich zu wecken, aber du hast so friedlich geschlafen. Also habe ich mich zu dir gelegt.", erklärte sie.
„Äh... meinst du nicht, dass du aus dem Alter raus sein solltest? Wenn du kuscheln willst, hast du doch deine Stofftiere.", erinnerte ich.
Serena grinste.
„Meine Stofftiere kenne ich ein und auswendig, aber du bist neu und deshalb interessant.", gab sie zu.
Ich wollte mich meiner Schwester zwar langsam annähern, aber so hatte ich das auch nicht gemeint. Scheinbar war sie eine sehr anschmiegsame Person.
„Ich finde das trotzdem nicht lustig! Ich habe mich total erschrocken.", erwiderte ich.
Serena verengte die Augen.
„Spaßbremse. Na wie du willst, ich wollte sowieso noch für das Frühstück einkaufen.", sagte sie, stieg aus dem Bett und richtete sich die Haare.
„Danke, aber vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du dir vorher etwas anziehen könntest.", bemängelte, dass sie immer noch so herumlief wie gestern. Serena drehte sich um und streckte mir die Zunge raus.
„Die Leute auf der Straße würden mich zumindest nicht abweisen.", meinte sie und schlich nach draußen.
Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen fallen und atmete tief durch. Was sollte das? Machte Serena das alles, weil sie mich aus dem Haus vergraulen wollte? Aber dann hätte, sie das ...