1. Unerwartetes Erbe


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ersten Mal, es war ein seltsames Gefühl. Serena fragte mich, wie ich es denn fände, mir fiel nichts anderes ein als mit ‚schick' zu antworten. Danach fuhr sie damit fort, mir das ganze Haus zu zeigen. Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass es definitiv schlimmeres gebe, als hier zu wohnen.
    
    „Sag mal, was machst du eigentlich so? Gehst du noch zur Schule?", wollte ich wissen.
    
    Serena verzog die Lippen.
    
    „Bin ich, aber das ist mir mit der Weile langweilig geworden.", gestand sie.
    
    Aber anstatt zu sagen, was sie nun machte, ließ sie das Thema ruhen. Da sie wohl auch nicht studierte, hielt ich sie erst für eine verwöhnte, reiche Tochter.
    
    „Hey, kannst du kochen?", fragte sie nun.
    
    Ich stutzte.
    
    „Nunja, so einigermaßen.", stotterte ich leicht. Dennoch bestand Serena darauf, meine Fähigkeit auf die Probe zu stellen. Wir schlenderten in die Küche und ich stellte fest, dass der Kühlschrank nicht gerade voll war. Mir blieb keine Wahl, als etwas daraus zu zaubern.
    
    Eine Stunde später aßen wir zu Abend und Serena verschlang es genüsslich.
    
    „OK, du hast bestanden. Ab jetzt darfst du offiziell für mich kochen."
    
    Ich rang mir ein Lächeln ab, wusste aber nicht, ob sie das ernst meinte.
    
    Ich versuchte das Gespräch auf Vater und ihr gemeinsames Leben hier zu lenken. Serena gab mir jedoch nur halbgare Antworten. Ich nahm an, dass die Wunden noch zu frisch waren und sie nicht darüber reden wollte. Dennoch gab ich zu, gerne mehr über meine Familie zu wissen, über die ich ...
    ... vor einer Woche noch gar nichts wusste.
    
    Es wurde dunkel draußen und ich wurde langsam müde. Ich wünschte Serena eine gute Nach und zog mich in das Gästezimmer zurück. Gut, technisch gesehen gehörte es nun mir, das ganze Haus sogar. Ich wusste noch gar nicht, was ich damit anstellen sollte. Hier wohnen? Einfach so? Nun gut, dadurch könnte ich meine ‚neue' Schwester besser Kennen lernen. Und was die Mutter meines Vaters anging, wusste ich nicht, ob ich sie erweichen konnte mich besser kennen zu lernen. Vermutlich sah sie ihren eigenen Sohn in mir. Gerade als ich mich ins Bett legen wollte, spürte ich einen Druck und ich fluchte. Ich hätte vorher die Toilette aufsuchen sollen, bevor ich mich hinlegte. Ich hämmerte innerlich gegen meinen Kopf und versuchte mich zu erinnern, wo sich das Bad befand. Es war im ersten Stock, doch welche Tür genau? Ich schlenderte entlang und vernahm dann ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und entdeckte Serena.
    
    „Oh, du bist noch wach?", schien sie überrascht zu sein.
    
    Ich schluckte. Scheinbar kam sie gerade selbst aus dem Badezimmer. Ihre Haare waren noch nass und sie trug nichts weiter als ihr T-Shirt und einen weißen Slip.
    
    „Äh, ich... wollte nur ins Bad.", meinte ich peinlich berührt und drehte den Kopf weg.
    
    „Achso? Ich bin so gut wie fertig.", meinte sie und überließ mir das Bad.
    
    Ich brauchte etwa eine Minute darin, danach wollte ich in mein Zimmer zurück. Doch scheinbar war ich nicht der einzige, der diesen Gedanken ...
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