1. Unerwartetes Erbe


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... klar, oder?", murmelte Serena.
    
    Ich antwortete nicht, sondern näherte mich ihrer Spalte. Ich streckte meine Zunge raus und begann nach ihrem Kitzler zu suchen. Serena gab ein undefinierbares Geräusch von sich, scheinbar war es mir gelungen. Ich umspielte ihm mit meiner Zunge und fuhr dann zart hinab. Ich leckte immer wieder durch ihre Spalte und beobachtete, wie meine Halbschwester immer feuchter wurde. Als sie begann zu stöhnen, umschloss ich ihre Muschi mit meinem Mund um ihren ganzen Saft aufzusaugen. Ich nahm alles restlos in mich auf, bis meine Zunge weiß war. Serena sah zu mir herab und ich schloss den Mund um alles runterzuschlucken. Sie wirkte überrascht.
    
    „Hey, du hast mein scheiss Sperma doch auch geschluckt.", wand ich ein.
    
    Serena lachte kurz.
    
    Schließlich packte ich sie und trug sie Richtung Bett. In Redkordzeit, hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Mein Kopf wanderte erneut in ihren Schoß und ich begann weiter ihre Spalte zu lecken. Der Geschmack und der Geruch war betörend, ich musste einfach damit fortfahren. Nun steckte ich langsam einen Finger in ihre Muschi und Serena stöhnte.
    
    „Ge...gefällt dir meine Muschi?", keuchte das Mädchen erregt.
    
    „Ja, sie ist perfekt.", erwiderte ich und benutzte nun zwei Finger. Serena war bereits so verdammt feucht, dass sie problemlos reingleiteten. Schließlich kam es ihr erneut und sie presste ihren Kopf vor Lust ins Kissen. Ich wagte mich nun nach oben, küsste ihren Bauch und näherte mich ihren Brüsten. ...
    ... Ich saugte an ihren Nippel, Serena schien es zu gefallen.
    
    „Bruderherz?"
    
    „Ja"
    
    „Bitte... fick mich."
    
    Ich hielt urplötzlich inne. Ja, wir hatten das Liebesspiel begonnen, aber... wäre das nicht zu viel? Egal wie unsere Beziehung nun aussah, wir waren immer noch Bruder und Schwester.
    
    „Ich weiß nicht...", stammelte ich.
    
    „Bitte! Ich will, dass du ihn reinsteckst, ich brauche das, glaub mir!", kreischte sie beinahe.
    
    Ich wollte nachfragen, ob sie wirklich sicher war, doch ihre Miene sprach Bände.
    
    „Aber das... können wir danach nicht mehr ungeschehen machen.", wand ich ein.
    
    „Das will ich auch nicht! Ich will dich spüren, jetzt!", sagte sie eindringlich.
    
    Ich musste mir eingestehen, dass mich die Geilheit übermannte.
    
    „Ok... ich habe Kondome im Wagen.", meinte ich und wollte aufstehen. Doch Serena hielt mich zurück.
    
    „Schon gut, ich nehme regelmäßig die Pille, es geht auch ohne. Eigentlich mach ich es immer ohne.", zog sie mich zu sich.
    
    Ich war überrascht. Hatte Serena etwa bis vor kurzem einen Freund? Und war die Trennung der Grund, warum sie so klammerte? Doch mir blieb keine Gelegenheit mehr zum Überlegen. Serena drückte meinen Kopf nach unten und presste ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und wir begannen uns zu küssen. Serena schmeckte gut, doch es war eigenartig eine Frau zu küssen, die eben meine Halbschwester war. Hieß das, ich war pervers?
    
    „Steck ihn jetzt rein, ja?", bat Serena und ihre Hand ergriff meine Hoden. Sie spielte ...
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