Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nickte zwangsläufig.
„Ja, hast du sie extra gebrannt? Es... klingt sehr nett.", hielt ich ein Kompliment für angemessen. Zumindest zauberte es ein Lächeln auf Serenas Gesicht.
„Ja? Das freut mich. Ich... habe dich heute vermisst.", gestand sie kleinlaut.
Ich zeigte mich verdutzt, immerhin hatten wir einen Großteil des gestrigen Tages verbracht.
„Naja, wie gesagt, ich habe mich mit anderen getroffen.", meinte ich.
Serena wirkte nun etwas erbost.
„Hast du... hast du etwa eine andere? Sag es mir!"
Ich glaubte nicht recht gehört zu haben. Eine andere was?
„Was redest du da? Eine andere Schwester? Nein, natürlich nicht, du bist die Einzige. Und du bist auch nicht meine Freundin, deshalb ergibt dein Satz überhaupt keinen Sinn.", warf ich ihr an den Kopf.
„Dann... bin ich die einzige Frau für dich?", gab sie nicht auf.
Ich schluckte.
„Als... meine Schwester, ja! Wir sind kein Paar oder haben eine Beziehung! Denkst du das etwa? Du bist meine Schwester, verstehst du das etwa nicht?", wurde ich langsam wütend.
Serena presste trotzig die Lippen zusammen.
„Achja, Bruderherz? Das hat dich auch nicht gestört, als ich deinen dummen Schwanz im Mund hatte! Du siehst mich nur als deine Schwester, ok! Aber dein scheiss Sperma darf ich schlucken, ja?", blaffte sie.
Ich wich zurück. Sie hatte recht, welches Recht hatte ich noch sie zu belehren?
„Wenn du keine andere hast, was ist dann das Problem? Ist es doch mein Aussehen?", wollte sie wissen und ...
... hantierte an ihrem Kleid herum. Sie wollte es ausziehen, doch anstatt einfach die Träger runterzuziehen, zog sie ihn von ihrer Hüfte aus hoch, direkt über den Kopf. Sie trug keinen BH, nur einen Slip.
„Du findest mich nicht sexy, oder? Ich weiß, dass ich nicht so gut wie andere Frauen aussehe, aber ich würde dafür alles für dich tun!", erklärte sie.
Langsam wusste ich nicht mehr, was ich sagen sollte.
„Ich sage doch gar nicht, dass du nicht gut aussiehst. Und natürlich bist du sexy, du bist eine junge, gutaussehende Frau.", versuchte ich sie aufzubauen.
„Dann... dann beweise es!", verlangte sie.
Ich runzelte die Stirn. Wie sollte ich das anstellen? Doch Serena ließ ihren Worten Taten folgen und trat vor mich. Sie ergriff meinen Arm und führte meine Hand zu ihrer rechten Brust. Sie legte sie darauf und meine Hand umschloss sie. Der harte Nippel drückte sich in meine Handfläche und es fühlte sich gut an. Sie ergriff meine andere Hand und führte sie zu ihrem Slip. Sie bewegte sie auf und ab, so, dass ich sie da unten streichelte. Ich spürte, wie sie langsam feucht wurde, doch aus irgendeinem Grund konnte ich nicht aufhören. Ich sah Serena in die Augen, es war so, als würde sie zerbrechen, wenn ich sie schon wieder enttäuschte.
Ich begann nun in die Knie zu geben und ergriff die Ränder von Serenas Slip. Langsam zog ich ihn herunter und betrachtete ihre behaarte Muschi. Feucht tropfte es hinab.
„Du siehst dir gerade die Muschi deiner Schwester an, das ist dir ...