Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dann stelle ich es in den Kühlschrank? Kommst du morgen früh gleich nach Hause?", wollte sie wissen.
Nach Hause? Gut, für Serena war es das, aber ich hatte mich ja noch nicht einmal dafür entschieden, ob ich wirklich dort wohnen wollte.
„Eher erst am Nachmittag, weil wir noch ins Stadion wollen.", erklärte ich.
Serena prustete.
„Dir ist Fußball wichtiger als ich? Verstehe.", meinte sie und legte ohne weitere Worte auf.
Am liebsten hätte ich das Handy zu Boden geworfen. Klar, sie war meine Schwester, doch ich hatte sie gerade erst kennen gelernt. Und natürlich war mir die Familie wichtiger als Fußball, doch meine Beziehung zu Serena entwickelte sich ja gerade erst. Aber wie genau sah diese aus? Ich hatte keine Ahnung und noch bevor ich darüber nachdenken konnte, schlief ich auch schon ein.
Als ich aufwachte, machte mir mein Rücken Probleme. Ich stand auf und suchte meine sieben Sachen zusammen. Mein Handy lag am Boden und ich hob es auf. Scheinbar hatte ich neue SMSen. Genau genommen waren es fast 20. Ich wurde unruhig. War etwa etwas passiert? Ich überprüfte alle und bis auf eine, stammten alle von Serena. Sie erkundigte sich, wann genau ich heute zu ihr kam. Ich beschloss aber sie zu ignorieren und steckte das Handy weg. Dann widmete ich mich wichtigeren Angelegenheiten. Ich gab zu, am nächsten Tag eine Menge Spaß zu haben. Meine Lieblings-Mannschaft hatte gewonnen und wir feierten das noch bei einem Bier. Bevor es dunkel werden konnte, fuhr ich zu meiner ...
... Wohnung um noch ein paar Sachen zu holen. Langsam musste ich mich wirklich für einen Wohnort entschieden. Bequemer war auf jedenfall das Haus, aber das Zusammenleben mit Serena stellte sich als alles andere als einfach heraus. Eine Stunde später war ich dort und parkte den Wagen in der Garage. Ich trat ein, doch drinnen brannte kein Licht. Oben hörte ich aber Geräusche, Serena war somit zu Hause. Ich warf einen Blick ins Speisezimmer, doch diesmal hatte sie nicht für mich gekocht. War sie etwa sauer auf mich? Weshalb? Ich versorgte mich selbst, duschte schnell und ging dann an ihrem Zimmer vorbei. Ich wagte einen Blick durch den Spalt und sah wie Serena auf dem Bett hockte und las. Meinetwegen, so hatte sie zumindest eine Beschäftigung. Ich ging in mein Zimmer und surfte etwas im Internet, beantwortete Mails und suchte eine passende CD heraus. Doch als ich vor dem Regal stand, runzelte ich dir Stirn. Dort lag eine unbeschriftete CD, die ich noch nie gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass sie nicht mir gehörte. Aber um sicher zu gehen, legte ich sie ein und wartete ab. Langsame, ruhige Musik ertönte aus den Boxe. Man konnte sie beinahe schon als romantisch bezeichnen. Nein, die hörte definitiv nicht mir. Ich bekam gar nicht mit, wie meine Tür geöffnet wurde und Serena sich selbst hereinließ. Ich drehte mich um und sah sie staunend an. Diesmal war sie angezogen. Sie trug ein grünblaues Sommerkleid, das ihr sehr gut stand.
„Gefällt dir die CD?", fragte sie langsam.
Ich ...