Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... damit herum, was meine Geilheit nur steigerte. Doch mein Schwanz war so steif wie schon lange nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Langsam lehnte ich mich über Serena und diese legte ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte wie die Spitze meines Schwanzes ihre Muschi erreichte.
„Ok, ich stecke ihn jetzt rein.", warnte ich sie vor und sie nicke langsam. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange.
Langsam drang ich ihn sie ein, sie war immer noch so feucht wie eben.
„Ja! Das ist so schön!", rief Serena.
Das Gefühl in Serena zu sein, war mit nichts zu beschreiben. Ich begann mich nun langsam auf und ab zu bewegen. Serena hob mein Gesicht hob und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich penetrierte sie weiter, während unsere Zungen miteinander spielten. Der Speichel ran unkontrolliert heraus, bis sie sich wieder zurückfallen ließ. In ihr war es so unglaublich warm und schön.
„Ja, weiter!", rief Serena außer Atem.
Ich erfüllte ihr den Wunsch und wurde immer schneller.
„Ja, bitte! Bitte, fick mich! Spritz mich voll!," brüllte sie nun.
Ich folgte der Aufforderung, spürte aber bald, dass ich nicht mehr konnte. Ich würde bald abspritzen. Dennoch konzentrierte ich mich.
„Gut so?", fragte ich, doch Serena reagierte nicht wirklich.
„Weiter! Du bist so gut! Fick mich, schneller! Fick mich, ich brauche es! Bitte Papa! Fick mich! Bitte Papa!"
Von einer Sekunde auf die andere, verharrte ich. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag und bildete mir ...
... auch ein Serenas zu hören. Sie stöhnte nun laut auf und ich spürte die Kontraktionen in ihr. Sie kam und keuchte was das Zeug hielt. Wieder umschlossen ihre Arme meinen Hals und sie wollte mich zu sich ziehen.
„Was... was hast du gerade gesagt?", glaubte ich, mich verhört zu haben.
„Du warst so gut, Bruderherz!", flüsterte sie mir ins Ort.
„Nein... du hast Papa gesagt.", stotterte ich.
Serena schüttelte leicht den Kopf.
„Nein nein, du warst wirklich gut. Unglaublich gut sogar. Ich habe mich nur hinreißen lassen.
Du fickst genauso gut wie Papa. Ich liebe dich."
Ich versuchte mich von der Umklammerung zu lösen, was Serena etwas zu verstören schien.
„Was hat... dein Vater... unser Vater mit dir gemacht?", stammelte ich.
Serena schien aber nicht wirklich zu verstehen.
„Papa hat mich wirklich sehr lieb gehabt. Er hat gesagt, er liebt es mich zu ficken. Und er ist auch wirklich gut darin. Als er gestorben ist, hatte ich Angst, dass ich ihn nie wieder in mir spüren könnte. Aber dann bist du gekommen! Du bist aber genauso gut wie Papa, glaub mir. Ich hatte Angst ganz allein zu sein, doch jetzt habe ich wieder eine Familie.", sah sie mich glücklich an.
Ich schluckte und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
„Ich... muss weg!", bekam ich nur heraus und suchte nach meinen Klamotten. Doch Serena kraulte zu mir und hielt mich fest.
„Was ist denn? Habe ich etwas falsch gemacht? Wenn, sag doch was, dann kann ich es ändern!", versicherte sie.
Ungläubig ...