1. Der goldene Käfig


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... weiter mein Gesicht sauber. Dabei fanden zwei ihrer Finger meine schon wieder nasse Muschi und schon nach ein paar Stößen war ich wieder soweit und bekam einen erneuten Orgasmus. Völlig fertig gingen wir zur Dusche. Ehe ich mich versah, standen wir wieder vor meiner Apartmenttür. "Vielen Dank", flüsterte ich Clarisa zu und gab ihr noch einen kleinen Kuss. "Gern geschehen, du kannst noch viel mit mir erleben, es liegt nur an dir.", lächelte sie mich an. "Und denke daran, ihn heute Abend mit dem Bikini zu verführen" Sie zwinkerte mir zu und dann stand ich allein vor meiner Tür. Nachdem meine Lebensgeister durch einen starken Kaffee wieder erwacht waren, räumte ich meine Badetasche auf. Schließlich hielt ich den Bikini in meinen Händen. Leicht spürte ich noch den Schwanz von Bob in mir. Sollte ich meinen Mann damit verführen? Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Hätte ich jetzt nicht den Bikini in meinen Händen und meine sauber rasierte Muschi, hätte ich schwören können, alles nur geträumt zu haben. Nein, jetzt war ich auf den Geschmack gekommen und zog mir den Bikini wieder an. Jetzt bin ich eine Nutte und es gefällt mir. Ich schminkte mich, zog meinen roten Bademantel darüber und setzte mich vor den Fernseher. Kurz nach 21.30 Uhr, hörte ich meinen Mann kommen. Ohne noch lange warten zu können, öffnete ich meinen Bademantel, so dass er den Bikini sehen konnte. Zusätzlich spreizte ich jetzt noch die Beine, wodurch das knappe Höschen seine volle Wirkung erzielte. "Hallo ...
    ... Schatz", begrüßte er mich, blieb dann mit offenem Mund stehen. Zur Feier des Tages hatte ich die Festbeleuchtung angeschaltet, um mich im richtigen Licht zu präsentieren. "Wie siehst du denn aus?", stotterte er. Verführerisch ging ich auf ihn zu, während ich den Bademantel vollends abstreifte. "Ich würde sagen, wie eine Nutte.", hauchte ich ihm ins Ohr. Meine Hand streichelte über seinen Schritt. Es rührte sich etwas. "Deinem Freund da unten scheint es zu gefallen.", flüsterte ich erregt und kniete mich vor ihm hin. Sogleich öffnete ich seinen Reißverschluss und holte seinen kleinen Mann heraus. Als er in meinen Mund war, wuchs er zusehends an. Doch nun stand ich auf, wendete meinem Mann den Rücken zu, dessen Ansicht er leise keuchend genoss. Aber ich ließ ihn stehen, ging stattdessen auf den Wohnzimmertisch zu, auf dem ich mich mit gespreizten Schenkeln hinsetzte. "Zieh dich aus und leck mich!" So schnell wie nie, flogen seine Sachen in die Ecke. Nackt kniete er sich vor mich und seine Zunge leckte über mein Bikiniunterteil. Dabei wurde es zunehmend transparenter. "Zieh ihn aus!", stöhnte ich. Etwas hob ich meinen Hintern hoch, so dass er mein Höschen abstreifen konnte. Erst jetzt sah er richtig, dass ich glatt rasiert war. Gierig leckte er über meine nackte Scham, hielt es dann aber nicht mehr aus und erhob sich. Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu verschwenden, schob er mir seinen harten Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi, die heute unersättlich zu sein schien. ...
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