Der goldene Käfig
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... diesem Hallenbad nicht besonders viel los war. Im Wasser waren noch drei Schwimmer, die einsam ihre Runden drehten. Im Ruhebereich lag ein älteres Ehepaar. Er schaute in Clarisas Richtung. Schaute war eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Ihm fielen fast die Augen heraus. Ich konnte sehen, dass sie seine Blicke genoss, drehte ihm jetzt noch provozierend ihr Hinterteil zu. Von hinten war sie ja, bis auf ein paar dünne weiße Schnüre fast nackt. Von vorne sah die Sache ganz anders aus. Hier wirkte ihr weißer Bikini wie ein Blickfang. Unauffälliger wäre es gewesen, wenn sie sich gleich nackt präsentiert hätte. Langsam ging mir auf, dass ich ja auch so ein Ding anhatte. "Los komm, jetzt kommt dein Auftritt!" , sagte sie, als sie sich bückte und mir die Hand hinstreckte. Instinktiv ergriff ich sie, wobei sie mich aus dem Wasser zog. Verschämt und neugierig zugleich blickte ich an mir herunter. Da ich weiß bin und der Bikini schwarz, war der Kontrast genauso wie bei Clarisa. Der Opa konnte Clarisa von hinten und mich von vorne sehen. Jetzt wurden seine Augen noch größer. Meine Brustwarzen standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Auch meine Muschi zeichnet sich überdeutlich ab. Ich genoß den Blick von dem alten Knacker, der gerade von seiner Frau einen deutlichen Schlag in die Seite bekam. Ich musste kichern. Clarisa nahm mich an die Hand und zog mich zu den Liegen hin, auf die sie sich gleich wenig fraulich hinlümmelte. Geschickt hatte sie ihre Schenkel gerade soweit ...
... geöffnet, damit man(n), wenn man(n) an uns vorbeiging, alles bewundern konnte. Es dauerte nicht lange und ich döste leicht ein. Irgendwie war ich stolz, dass mein Körper hier lag und saugeil aussah. "Na ihr Schönen, so allein." , drang eine tiefe männliche Stimme an mein Ohr. Da ich schon fast geschlafen hatte, bekam ich aus dem Augenwinkel mit, wie Clarisa mit einem lauten: "Hallo, Bob" einen großen stattlichen Neger um den Hals fiel. "Na, wer ist denn deine Freundin da?", fragte Bob. "Sie ist meine Nachbarin, und genauso unausgelastet wie ich." , erwiderte Clarisa. "Dann hast du nichts gegen einen Fick?", fragte Bob unverhohlen. "Seit wann hätte ich was dagegen?", schnurrte Clarisa. Ihre Hand wanderte über seine sehr muskulöse Brust, hinunter zu seinem Waschbrettbauch, wobei ihre Fingerspitzen sich aufreizend unter seine Badehose schoben. Dort wuchs in sekundenschnelle sein Prügel in wahnsinnige Dimensionen. "Du schaffst uns beide ausgehungerte Frauen?", schnurrte Clarisa. Bob nahm uns an die Hand und zog uns wie zwei kleine Puppen hoch. Mit ihm in der Mitte gingen wir in Richtung Umkleidekabinen. Seine Hand berührte wie zufällig meinen Hintern, indem die Kuppe seines Zeigefingers schon mit meiner Rosette spielte. Ich spürte schon die feuchte Lust in meine Muschi strömen, drehte mich kurz um und sah, wie die beiden Alten hinter uns her starrten. Da Clarisa auch zu stöhnen begann, ging ich davon aus, dass er bei ihr auch eine Expedition in ihren Hintern machte. Zügig steuerten wir ...