Der goldene Käfig
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Endlich geschafft. Ich legte den Pinsel beiseite und betrachtete unsere neue Traumwohnung. Alles war noch ein Traum. Langsam schweiften meine Gedanken zurück. Vor nicht ganz 4 Wochen wohnten wir noch in Chester. Dieses kleine Provinzkaff. Und jetzt? In New York. Beste Wohnlage. In einem Apartmentblock, der der Kanzlei gehörte, in der mein Mann jetzt arbeitet. Arbeitet ist gut, er ist von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr jeden Tag im Büro, regelmäßig. Samstags und teilweise auch ein paar Stunden am Sonntag. Kommt dann total erschossen nach Hause. Vor vier Wochen kam die Nachricht, dass er unter 30 Bewerbern die Zusage bekommt. Jetzt wohnen wir in einem 10 Zimmer Apartment, im vierten Stock. Es klingelte, ich zuckte zusammen. Es war bisher noch nicht sehr oft vorgekommen, um genau zu sein, erst zwei mal. Ich öffnete die Tür und meine Nachbarin, Clarisa, eine 30-jährige, schlanke Farbige stand draußen. Sie hatte ein rotes knappes Kleid an und Pumps mit ziemlich viel Absatz. Wir begrüßten uns und schon war sie bei mir in der Wohnung. Ich hätte mir so etwas überhaupt nicht zugetraut. Schon hatte sie mich bei der Hand genommen und wir durchwanderten unsere gerade fertig gewordene Wohnung. Als wir beim Kaffee in meiner Traumküche saßen, erklärte sie mir, dass jetzt für mich die schlimmste Zeit kommen würde. Mein Mann müßte jetzt ein paar Jahre "volle Kraft" im Büro arbeiten, um seine Partnerschaft zu erreichen. Ihr Mann halte das jetzt schon 5 Jahre aus und wenn er Glück hat, ist es ...
... nächstes Jahr so weit mit seiner Partnerschaft. Such dir Freunde, hatte sie mir geraten. Nicht gerade leicht für mich, da ich nur sehr schlecht Kontakte mit anderen aufbauen kann. Unsere ganzen Freunde in Chester, waren seine Freunde. Sie verabschiedete sich mit den Worten, "Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, komm bei mir vorbei." Langweile, Langweile, Langweile. Ich brauche noch nicht einmal für ihn zu kochen. Im Büro gibt es einen Service. Sogar am Sonntag. Ich habe mich sogar über den Besuch seiner Mutter gefreut. Sie war aber nur auf der Durchreise. Ihr hat das Apartment sehr gut gefallen, aber die Einrichtung überhaupt nicht. Aber mit dem Apartment, damit konnte sie bei ihren Freundinnen angeben. Mehr brauchte sie nicht. Ich dachte an Clarisa. Es war ja eine Einladung, die ich von ihr bekommen hatte. Ich brauchte aber drei Tage, bis ich soweit war. Ich backte ihr einen Kuchen. Mit zitterndem Herzen ging ich durch den Flur zu ihrem Apartment. Ich klingelte, wollte schon gehen, da ich nicht noch mal klingen wollte. Gerade wollte ich mich davonstehlen, als sich die Tür öffnete und sie in einem weißen Bademantel vor mir stand. Sie hatte sich einen Handtuchturban um ihre wahrscheinlich nassen Haare geschlungen und lächelte mich an: "Hallo Susanne, komm rein. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich in einem solchen Aufzug empfange." "Nein, natürlich nicht.", stotterte ich. Freundlich nahm sie mir den Kuchen ab und wir gingen in ihre Küche. Bei Kaffee und Kuchen erzählte sie ...