Der goldene Käfig
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... mir, dass sie heute nachmittag zum schwimmen gehen wolle. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand fiel. "Wenn du mich mitnimmst, ja." Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in ganz New York.
Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten. "Komm rein, ich will mich gerade umziehen.", begrüßte sie mich. "Hast du dich schon umgezogen?", fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein. "Komm, zeig es mir!" "Hier?", fragte ich schüchtern zurück. "Na klar." , war sie unheimlich neugierig und zog mir schon meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schicksten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Ehe ich mich versah, bückte sie sich, öffnete den Knopf meiner Jeans, die gleich darauf zu Boden fiel. Unverhohlen grinste sie: "Nein, meine kleine Susanne, wir sind doch nicht in der Provinz. So kannst du hier nicht herum laufen." Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel, den sie locker über ihre Schultern abstreifte. Mit einem Nichts von Bikini, der zwar weiß, aber auch gleichzeitig transparent war, stand sie vor mir. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen ...
... hatte sie aus demselben weißen durchsichtigem Stoff etwas an, dass gerade ihre Schamlippen verhüllte. Dabei stellte ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer herunter. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf. "Komm mal mit!", zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfaßten meine Hüften. "Dir wird aufgefallen sein, dass du in einem golden Käfig sitzt. Ich habe es nicht lange ausgehalten, konnte mir aber keine normalen Freunde suchen, weil er nie da ist, und wir in einer Nobelgegend leben.", flüsterte sie, wobei ihre rechte Hand durch den Badeanzug über meine Muschi streichelte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, es war komisch, eine fremde Frau streichelte mich an einer Stelle, wo ich mich selbst nicht berühren konnte und es gefiel mir, obwohl es mich auch irgendwie abstieß. "Darum führe ich auch ein Doppelleben. Als Nutte mache ich die Stadt unsicher. Sonst drehe ich durch. Ich genieße es und meinen Mann macht es richtig heiß, wenn ich ihm meine Abenteuer erzähle." Ihre rechte Hand streichelte mich intensiver und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Mit ihrer anderen Hand streifte sie die Träger meines Badeanzuges über meine Schultern und streichelte intensiv über meine Brüste. "Dir ziehe ich jetzt meinen schwarzen Bikini an, der ist genauso klein und durchsichtig. Dann gehen wir ins Schwimmbad. Du wirst die Blicke der Männer genießen und ...