Der goldene Käfig
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... auf die größte Umkleidekabine zu. Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch seinen riesigen Prügel in meiner Muschi haben. Als Bob in der Kabine die Tür verriegelt hatte, kniete sich Clarisa schon vor ihm hin und zog ihm die Badehose aus. Mit ungeheurem Schwung schnellte ihr sein riesiger Schwanz entgegen. Er war viel größer, als ich mir das jemals vorstellen konnte. Doch Clarisa lenkte mich ab, fing an, diesen starken Schwanz zu blasen. Bob lächelte mir zu und seine großen Hände erkundeten meine Titten. Mein Oberteil flog davon. Seine Zunge umspielte meine knallharten Brustwarzen, indem er mich herunter drückte. Als ich in Höhe von Clarisa´s Kopf war, sah ich nur noch Schwanz. Clarisa hatte seine Eichel in ihrem Mund, saugte kräftig an dem dicken Kopf. Mit einem satten Plopp verabschiedete sie sich aus ihrem Mund und schon spürte ich Bobs Hände an meinem Hinterkopf, fühlte dass er nun mich zu der riesigen Spitze dirigierte. Ich konnte den Speichel von Clarisa an meinen Lippen fühlen. Ungeduldig öffnete ich meinen Mund weiter und sein riesiger Speer schob sich hinein. Rhythmisch begann ich, die riesige Eichel tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Bob zog ihn wieder heraus und jetzt war Clarisa wieder dran. Sekunden später zog er mich zu sich hoch und streifte mir dabei mein Höschen ab. Schnell drehte er mich um und voller Erwartung bückte ich mich, streckte ihm mein geiles Hinterteil entgegen. Schon fühlte ich seine heiße ...
... Eichel an meinen Schamlippen. Ein leichter Druck und dieses riesige Ding drang in meine klatschnasse Muschi . Ich stöhnte, ein wunderbares Gefühl durchströmte mich, denn so ausgefüllt war ich noch nie. Er stieß mit einer Kraft zu, die ich bis dahin noch nicht kannte und jetzt spürte ich auch Clarisas Zunge, die lüstern über meinen Hintern huschte und mich noch zusätzlich reizte. Immer wilder und hemmungsloser stieß er seinen schwarzen Prügel in mich hinein, dehnte mich auf wunderschön geile Weise, ließ mich jeden Zentimeter seines gewaltigen Riemens spüren, der mich in einen irren Orgasmus beförderte. Tausend Blitze schossen durch meine zuckende Spalte und ich wand mich auf dem mächtigen Schaft, den er nun leider aus mir herauszog. Ich wollte "Weiter, steck ihn wieder rein" schreien, aber jetzt war Clarisa daran. Sie bückte sich genauso und Bob rammelte seinen Schwanz in Clarisa´s Muschi. Immer noch von leichten Beben erschüttert, kniete ich mich hinter ihn, leckte im Rhythmus seiner Stöße seine prallen Eier. Plötzlich zog Bob seinen wilden Schwanz aus Clarisa´s klitschnasser Möse, drehte sich zu mir um und schon schoss sein ganzer Saft in mein Gesicht. Wie ein Blitz war Clarisa neben mir und schleckte mir mit flinker Zunge mein Gesicht sauber. Dabei küsste sie mich und so bekam ich meinen Anteil von dem salzigen Sperma. Jetzt hatte Bob genug von uns beiden und verabschiedete sich mit den dürren Worten: "Bis zum nächsten Fick, ihr beiden Hübschen." Clarisa küsste und leckte mir ...