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Escort
Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Geschäftsabschluss deutlich näher gekommen. Dann wurde es Zeit, die Bar zu verlassen. War jetzt der Moment gekommen, wo sie ihre Dienste in seinem Bett fortsetzen sollte? Aber Bernd dachte scheinbar nicht einmal daran. „Wie kommst Du nach Hause? Hast Du ein Auto hier geparkt?" fragte er sie. Sie war erstaunt. Für ihn schien ihr Dienst beendet zu sein. „Nein. Ich bin mit der Straßenbahn gekommen." „Damit kannst Du nicht nach Hause fahren. Das ist doch viel zu gefährlich um diese Zeit. Der Wagen steht noch vor der Tür. Der Fahrer wird Dich sicher nach Hause bringen." Sie stellte fest, dass sie sogar ein wenig enttäuscht war. Sie hätte sich eine Fortsetzung des Abends auf seinem Zimmer durchaus vorstellen können. Aber vielleicht war es ganz gut so. Er brachte sie zum Wagen, gab Anweisungen an den Fahrer und verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange. „Danke noch einmal für den schönen Abend. Es freut mich, Dich kennengelernt zu haben." „Mich auch. Gute Nacht und viel Erfolg bei Deinen Geschäften mit Herrn Rumbel." Sie stieg ein. Er blickte dem Wagen noch eine ganze Weile hinterher. --- Zuhause angekommen, ging sie erst einmal unter die Dusche. Sie war verschwitzt. Zu groß war die Anspannung gewesen. In Gedanken ließ sie den Abend vor ihren Augen noch einmal ablaufen. Bernd war so zuvorkommend gewesen. Und die Rumbels waren einfach nur sympathisch. Sie hüllte sich in ein großes Badetuch und legte sich auf ihr Bett. Bei dem ...
... Gedanken an Bernd kribbelte es in ihrem Unterleib. Wenn er es von ihr verlangt oder gewollte hätte, läge sie jetzt in seinem Bett und sie würden sich lieben. Sie spürte, wie sie bei dem Gedanken feucht wurde. Das Badetuch war über ihrem Delta auseinandergefallen. Erst war ihr gar nicht bewusst, dass ihre Hand leicht über die Schamlippen strich. Aber als ihre Lust mehr und mehr aufflammte, begann sie sich ganz gezielt zu streicheln. Sie wollte jetzt einen erlösenden Orgasmus. Den anstrengenden Abend von sich abschütteln. In ihrem Kopfkino stellte sie sich vor, wie es wohl mit Bernd gewesen wäre. Sie sah sich mit ihm auf dem Bett hin und her wälzen. In Gedanken schob sie sich seinen Schwanz in den Mund. Saugte daran. Währenddessen leckte er über ihre Schamlippen. Strich leicht mit der Zunge über ihren Kitzler. Nein, es war nicht seine Zunge, sondern ihre Finger, die sie dort unten spürte. Sie spreizte ihre Lippen. Strich über die inneren Schamlippen. Dann wieder über den Kitzler. Sie stöhnte auf. Jetzt würde er in sie eindringen. Seinen Schwanz in ihr nasses Inneres schieben. Sie ausfüllen. Erst einmal warten, dass sie sich an ihn gewöhnen konnte. Und dann langsam und mit viel Gefühl den Schwanz raus ziehen, um ihn sofort danach wieder in sie zu stoßen. Sie wollte jetzt ausgefüllt werden. Sie stieß sich gleich zwei Finger in ihr nasses Loch. Einer wäre nicht genug gewesen. Das ersetzte zwar keinen Schwanz, aber im Moment reichte es, sie dem erlösenden Orgasmus ...