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Escort
Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... nachzudenken. Gut. Sie hatte natürlich schon sexuelle Erfahrungen gesammelt. Zwar noch nicht so viele, aber ein paar und dabei auch die ein oder andere sehr schöne. Und Sex machte ihr Spaß. Aber es mit wildfremden Männern für Geld treiben? Das war doch noch etwas ganz anderes. Elisabeth sah sehr gut aus. Das wusste sie. Mit 1,75 m war sie groß gewachsen. Sehr schlank mit einer sportlichen Figur. Einem nicht zu großen Busen, langen Beinen und einem knackigen Po, den sie allerdings selbst für zu dick hielt. Viel Sport sorgte für eine straffe Muskulatur. Dazu lange, lockige braune Haare. Ihre Augen waren ebenfalls braun mit einigen grünen Sprenkeln. Und diese Augen faszinierten Männer immer wieder, wie sie schon oft festgestellt hatte. Das Äußerliche würde kein Problem sein. Aber sie konnte es sich einfach nicht vorstellen. Verzweifelt saß sie am Küchentisch ihrer kleinen Studentenbude. Gab es denn keine andere Möglichkeit? Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie hatte dieses Studium so gewollt. Und jetzt aufgeben müssen? Sie könnte ja wenigstens mal mit der Agentur sprechen. Da würde sie sich ja noch nicht festlegen. Die Kontaktdaten hatte sie von Clara bekommen. Schweren Herzens überwand sie sich und rief bei der Agentur an. Eine sehr höfliche, scheinbar schon etwas ältere Dame am Telefon machte ihr den Einstieg in das Gespräch leicht. Und lud sie ein, am nächsten Tag vorbeizukommen und sich einfach mal kennenzulernen. In der Nacht tat Elisabeth kein Auge zu. ...
... Sie beschloss, nicht zu dem Termin zu gehen. Dann hatte sie wieder ihre finanziellen Verhältnisse vor Augen und beschloss doch hinzugehen. Dann doch nicht. Dann doch. So ging es die ganze Nacht. Am nächsten Tag zog sie, nachdem sie von den Vorlesungen kam, ihr Lieblingskleid an. Darin fühlte sie sich wohl und es würde ihr ein wenig Sicherheit geben. Von der Vorlesung hatte sie nichts mitbekommen. Immer wieder waren ihre Gedanken bei dem Termin am Nachmittag. Jetzt stand sie vor der Agentur. Traute sich nicht rein zu gehen. Eigentlich sah das Haus, in dem sich die Agentur befand, sehr gut aus. Ein mehrstöckiges, älteres Haus, das offensichtlich vor kurzer Zeit renoviert worden war. Es machte wie eigentlich die ganze Straße, einen sehr guten Eindruck. Das hatte nichts von einem Rotlichtbezirk, wie sie es erwartet hatte. An der Haustür war nur eine ganz dezente Werbung angebracht. Neben der Werbung für verschiedenste andere Firmen. Sie nahm sich ein Herz und klingelte. Jetzt war es zu spät. Der Türsummer öffnete die Tür. Sie musste in die erste Etage. Dort klingelte sie noch einmal. Der automatische Türöffner summte. Sie ging mit klopfendem Herzen hinein und stand in einem geschmackvoll eingerichteten Vorraum. Die Tür auf der Gegenseite ging auf und eine Frau mittleren Alters kam auf sie zu. „Guten Tag. Mein Name ist Christin Müller. Sie müssen Frau Schaden sein. Herzlich willkommen." Mit rotem Kopf gab Elisabeth Frau Müller die Hand. „Kommen Sie doch ...