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Escort
Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... näher zu bringen. Sie ließ die Finger rein und raus gleiten. Immer schneller, fester und möglichst tief. Mit dem Bild vom sie stoßenden Bernd vor Augen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Nur noch ein paar Mal hin und her und die Welle der Lust würde über sie hinweg rollen. Immer heftiger bearbeiteten die Finger ihre nasse Spalte. Als sie sich vorstellte, wie er seinen Samen in sie schoss, war es um sie geschehen. Der Orgasmus packte sie mit einer selten dagewesenen Heftigkeit. Zuckend bäumte sich ihr Unterleib der Hand entgegen. Die Schenkel zitterten unkontrolliert. Blitze zuckten vor ihren Augen. Ein unterdrückter Schrei kam über ihre Lippen. Danach blieb sie heftig atmend liegen. Genoss die Wellen, die noch durch ihr Geschlecht zuckten. Und war kurz darauf eingeschlafen. --- Am nächsten Nachmittag wurde sie in die Agentur bestellt. Frau Müller empfing sie mit einem Lächeln. „Ich weiß nicht, was Sie mit dem Kunden gemacht haben. Aber er hat sich mehr als zufrieden geäußert. Und hat noch einen kleinen Sonderbonus drauf gelegt." Damit überreichte ihr Frau Müller einen Umschlag. Erst zuhause öffnete Elisabeth den Briefumschlag. Vor Schreck versagten ihr die Beine. Sie musste sich erst einmal setzen. Neben den vereinbarten 1.200€ lagen noch weitere 2.000€ in dem Umschlag. Aber leider kein Brief oder Kontaktdaten von Bernd. Und sie hatte ihm ihre Telefonnummer auch nicht gegeben. Mit Bedauern gestand sie sich ...
... ein, dass es wohl ein einmaliges Erlebnis blieb. Das war eigentlich auch ganz klar. Er war vermögend und sie nur die arme Medizinstudentin. Aber ein wenig zu träumen war ja wohl gestattet. Ein Problem war erst einmal gelöst. Das Geld würde für die nächsten Monate Studium reichen. Und nicht nur das. Eine Woche später rief ein Kölner Krankenhaus an, bei dem sie sich vor längerer Zeit beworben hatte und wie bei allen anderen eine Absage erhalten hatte. Sie fragten an, ob sie noch Interesse an der Übernahme von Nachtwachen hätte. Begeistert sagte sie zu. Das Frau Rumbel dafür ihre Beziehungen eingesetzt hatte, sollte Elisabeth nie erfahren. Mit dem Geld und der Stelle als Nachtwache brauchte Elisabeth den Escortservice nicht mehr. Sie rief Frau Müller an und teilte ihr mit, dass sie nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Frau Müller bedauerte das außerordentlich. War sie sich doch sicher, dass Elisabeth eine perfekte Begleiterin für viele sehnsüchtige Männer geworden wäre. --- Zwei Monate später klingelte bei Elisabeth das Telefon. Frau Müller war am Apparat. Nach der Begrüßung kam sie gleich zur Sache. „ich weiß, dass sie nicht mehr als Begleiterin zur Verfügung stehen möchten. Aber ich habe ein Problem und das können nur sie lösen." Elisabeth wollte das Gespräch schon beenden, aber Frau Müller sprach gleich weiter. „Herr Jentzke hat angerufen und wollte sie als Begleitung für ein Wochenende buchen. Ich habe ihm gesagt, dass sie nicht mehr bei uns ...