-
Escort
Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... bei ihrem Anblick aufstand. „Mein Name ist Bernd Jentzke. Sie müssen Elisabeth sein. Richtig?" stellte er sich vor. „Ja" war das einzige, was sie heraus bekam. „Uns bleibt leider nicht viel Zeit, bevor wir uns zu einem Termin treffen. Würden Sie mir bitte auf mein Zimmer folgen?" Ach du meine Güte. Er wollte noch vor dem Termin mit ihr aufs Zimmer? Noch schnell eine Nummer schieben? War er wirklich so notgeil? So sah er gar nicht aus. Aber was sollte sie tun. Sie konnte es sich nicht erlauben, schon beim ersten Kunden eine negative Bewertung zu bekommen. In der obersten Etage angekommen, öffnete er die Zimmertür und ließ sie eintreten. Das war schon kein Zimmer mehr, sondern eine komplette Wohnung. Sehr exklusiv eingerichtet. Sie betrat den Wohnraum und drehte sich zu ihm um. Am Besten konnte sie den Stier bei den Hörnern packen. Dann würde es ihr wahrscheinlich leichter fallen. Bei dem Gedanken „bei den Hörnern packen" musste sie schmunzeln. Hörner waren es ja nicht. Eher eins. Sie schaute ihm in die Augen. „Soll ich mich ausziehen?" Er schaute sie ganz geschockt an. „Was? Äh. Nein. Wieso?" Und dann begriff er, was sie nach seiner Aussage „direkt auf das Zimmer gehen" von ihm denken musste. „Nein" wiederholte er deutlich. „Das war nicht so gemeint." Elisabeth verstand jetzt gar nichts mehr. Gefiel sie ihm nicht? Hatte er sich etwas anderes vorgestellt? „Nein" kam es noch mal von Herrn Jentzke. „Ich wollte etwas ganz anderes. ...
... Aber setzen Sie sich doch erstmal. Dann werde ich es Ihnen erklären. Möchten Sie auf den Schreck etwas trinken?" Jetzt würde ein Glas Hugo gut tun. Und ihren Kreislauf wieder in Schwung bringen. Der war nämlich bei dem Schreck in den Keller gefallen. Sie wusste immer noch nicht, wie sie die Situation einschätzen sollte. Herr Jentzke kam mit zwei Gläsern zurück, reichte ihr eins und setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel. „Erst einmal auf Ihr Wohl. Ich bin froh, dass mir die Agentur eine so schöne Begleitung für heute Abend geschickt hat. Aber jetzt möchte ich Ihnen sagen, worum es geht." Elisabeth war schon sehr gespannt. Herr Jentzke fuhr fort. „Ich habe heute Abend ein extrem wichtiges Geschäftsessen mit einem potentiellen Kunden. Davon hängt eine ganze Menge ab. Sie und ich werden den Kunden und seine Frau gleich treffen. Ich habe dem Kunden bei Gesprächen im Vorfeld blöderweise den Eindruck vermittelt, als wenn ich verlobt sei. Das wollte ich eigentlich nicht, aber ich hatte den Eindruck, dass es für den Kunden wichtig ist, das sein zukünftiger Geschäftspartner in „geordneten Verhältnissen" lebt. Und so ist der Eindruck entstanden, ich sei in festen Händen. Das war blöd. Ich weiß. Aber aus der Nummer komm ich nicht mehr raus. Und jetzt hat der Kunde darauf gedrängt, dass ich heute Abend unbedingt meine Partnerin mitbringen müsse. Er würde darauf bestehen." Elisabeth war erstaunt über das offene Geständnis von Herrn Jentzke. „Und warum haben Sie ...