Escort
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... weiter zu verwenden.
Am Abend lud Bernd sie alle ins Surf N Turf ein, das beste Steakhouse in Frankfurt.
Auch hier ging der Abend in entspannter Atmosphäre weiter. Es war schon spät, als sie sich voneinander verabschiedeten.
Auf der Rückfahrt erzählte ihr Bernd endlich, wie es bei dem Gespräch der Männer gelaufen war. Er war sich tatsächlich mit Herrn Rumbler einig geworden und sie hatten das Geschäft besiegelt. Spontan gab ihm Elisabeth einen Kuss. Bernd war verwirrt.
Als sie zuhause angekommen war, lud er sie noch auf einen Schlummertrunk ein. Das Licht im Wohnraum war gedämpft und aus versteckten Lautsprechern ertönte dezente Musik.
So saßen sie bei einem Glas ausgezeichneten Rotweins zusammen. Bernd in einem Sessel, sie mit untergezogenen Beinen auf einem der Sofas. Er erklärte ihr, wieso das Geschäft so wichtig für ihn war. Es ging dabei um mehrere Millionen und eine Auslastung über mehrere Jahre für eines seiner Unternehmen. Er war richtig euphorisch.
Als dann Ruhe einkehrte, nahm sie ihren Mut zusammen und fragte: „Würdest Du mit mir tanzen? Mir ist nach diesem schönen Tag danach."
Er stand sofort auf und reichte ihr die Hand. Sie drehten sich langsam im Kreis. Sie stellte fest, dass er hervorragend tanzen konnte. Sie harmonisierten sehr gut. Alles andere hätte sie auch gewundert.
Er war auf dezentem Abstand geblieben. Allmählich zog sie ihn ein bisschen näher an sich heran. Schmiegte sich in seine Arme. Sie fühlte sich einfach nur wohl bei ...
... ihm.
So tanzten sie eine Weile eng aneinandergepresst. Auch er schien den Tanz zu genießen. War nicht mehr so steif, wie am Anfang. Ließ es zu, dass sie eng umfasst tanzten.
Sie spürte, wie sich sein Glied versteifte. Er versuchte sich ein wenig zurück zu ziehen. Aber sie blieb auf Tuchfühlung. Hatte ihr Becken dicht an ihn gepresst. Rieb ihr Delta an seinem Steifen. Aber nur ganz leicht. Fast kaum spürbar.
Sie hatte nicht die Absicht, ihn zu verführen. Aber irgendwie schien es ihr ganz natürlich. Und das, was sie an ihrem Unterleib spürte, ließ ihr die Feuchtigkeit in den Schoss schießen.
Auch er schien dieses Gefühl zu genießen. Zog sich nicht mehr zurück, sondern ließ den Druck ihres Beckens zu.
„Oh. Bernd. Du machst mich so verrückt. Ich möchte mit Dir schlafen."
Mit seiner Reaktion, die dann folgte, hatte sie nicht gerechnet. Mit einem Ruck ließ er sie los.
„Das kommt gar nicht in Frage. Ich mach es nicht mit einer Professionellen."
Sie war geschockt. Verstand erst gar nicht, was er meinte. Dann schoss ihr das Blut in den Kopf.
Als sie realisierte, was er da gerade gesagt hatte, brach sie in Tränen aus.
„Idiot" war das Einzige, was aus ihr herausschoss.
Sie drehte sich abrupt um und rannte die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Dort warf sie sich aufs Bett und ließ ihren Tränen freien Lauf. Er hielt sie für eine Nutte. Das war zuviel. Dieser Idiot. Wusste doch gar nichts und dann so was. Sie wollte ihn nie wieder sehen.
Bernd stand immer noch ...