1. Escort


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sinn.
    
    Sein Schwanz zuckte bei ihrem Anblick und richtete sich auf.
    
    Als sie tropfnass aus dem Pool kam, waren ihre steifen Nippel unter dem Oberteil deutlich zu erkennen. Scheinbar war das Wasser doch etwas kälter. Als die begann, sich abzutrocknen, konnte er es nicht lassen. Er befreite sein inzwischen voll ausgefahrenes Rohr aus der Hose und begann sich zu reiben. Schließlich konnte sie ihn hinter der verspiegelten Scheibe nicht sehen.
    
    Elisabeth beugte sich herunter, um die Beine trocken zu reiben. Dabei streckte sie ihren süßen Po in seine Richtung.
    
    Als sie fertig war, legte sie sich auf die Liege. Sie hatte ihm die leicht gespreizten Beine zugewandt. So hatte er einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. Das Höschen war ein bisschen in ihre Spalte gerutscht. Er konnte an einer Seite den Ansatz ihrer Schamlippen sehen.
    
    Das war zuviel für ihn. Bei diesem Anblick und dem Reiben an seinem Schwanz kam er mit Macht. Verspritzte seinen Saft auf den Boden. Sackte danach erschöpft zusammen. Und hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen.
    
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    Er dachte über ihr Verhältnis nach.
    
    Es reizte ihn, mit ihr zu schlafen. Sie würde nicht nein sagen. Das wusste er. Schließlich war sie eine Escortdame. Aber mit einer Professionellen wollte er nichts anfangen. Das kam für ihn nicht in Frage.
    
    Sicher. Er fand sie sehr sympathisch. Sie war intelligent und sich mit ihr zu unterhalten, machte Spaß. Wenn er ihr so begegnet wäre, hätte er sich sicher um sie bemüht. Aber ...
    ... so? Mit einer Frau, die sich dafür bezahlen ließ und wahrscheinlich schon mit vielen Männern im Bett gewesen war? Nein. Das ging nicht.
    
    Er verließ durch den Hintereingang das Gebäude. Elisabeth bekam nichts davon mit.
    
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    So sahen sie sich erst zum Abendessen wieder. Er hatte bei einem Caterer das Essen bestellt und es war im großen Esszimmer serviert worden.
    
    Das Abendessen genossen beide. Sie unterhielten sich gut und der Wein schmeckte hervorragend. Sie saßen noch eine ganze Weile beisammen und wieder genoss er das Gespräch mit ihr. Dann war es Zeit, ins Bett zu gehen. Er verabschiedete sich von ihr und wünschte ihr eine Gute Nacht. Danach gingen beide getrennt in ihre Zimmer. Elisabeth war wieder ein kleines bisschen enttäuscht.
    
    Am nächsten Vormittag zeigte er ihr Frankfurt. Gingen ein bisschen shoppen. Dabei zeigte er sich sehr großzügig. Er bestand darauf, für Elisabeth zu bezahlen, obwohl sie das ablehnte.
    
    Am Nachmittag kamen dann die Rumblers.
    
    Sofort war wieder diese Nähe da, die sie schon am Abend in Köln gespürt hatte. Nachdem sie Kaffee getrunken hatten, zogen sich die beiden Männer zurück.
    
    Jessica und Elisabeth nutzen die Zeit, um sich im Pool zu erfrischen. Danach lagen sie mit einem Drink am Pool und plauderten über alles Mögliche. Elisabeth fühlte sich bei Jessica einfach wohl. Es kam ihr vor, als wenn sie sich schon lange kannten.
    
    Und so kamen sie auch in ein sehr privates Gespräch. Jessica versprach Elisabeth nichts von dem Gehörten ...
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