Die Macht des Blutes 17v23
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glänzend freilag.
"Währest du mir denn ein guter Ehemann?", versuchte ich meiner bangen Frage den Touch eines Scherzes zu geben.
Anstatt mir eine Antwort zu geben, reichte mir mein Sohn das Sektglas, welches ich in einem Zug leerte. Ich war nervös, und da kam mir die Zigarette, die Fabian für mich anzündete, gerade recht.
Während wir stillschweigend rauchten, griff Fabian nach meinem Busen und rollte die Warze zwischen seinen Fingern hin und her. Der Schmerz hatte etwas beruhigendes, und je mehr ich mich entspannte, um so fester griff mein Sohn in das weiche Fleisch meines Busens.
"Ich liebe dich, Mama."
"Ich liebe dich auch, Fabian. Ich weiß, daß es nicht sein darf, aber es ist so. Ich kann doch nichts dafür", schluchzte ich entschuldigend.
Wieder entstand eine lange Pause, in der wir uns nur anschauten. Eine Welle von Zärtlichkeit und Verlangen schwappte von meinem Herzen zu meinem Schoß -- Und wieder zurück.
"Ich möchte dich weinen sehen", sagte mein Sohn fast kaum hörbar, aber mit fester Stimme.
"Ich weiß", stammelte ich.
Draußen war es inzwischen dunkel, und nur die wenigen kleinen Solarlichter im Garten spendeten ein schwaches Licht. Es regnete immer noch, aber so spärlich, und so warm, daß es durchaus angenehm war. Ich kniete im nassen Gras, splitterfasernackt, den Kopf zwischen die Arme gelegt, die Augen fest geschlossen und mein schutzloser Hintern streckte sich dem wolkenverhangenen Himmel entgegen. Mein Sohn hatte mein altes Spielzeug ...
... entfernt, und das neue lag neben meinem Kopf. Mein Schließmuskel braucht immer länger, um sich wieder zu schließen, dachte ich. Aber das war es nicht, was meinen Puls zum rasen brachte und meine Hormone verrückt spielen ließ. Als wir hinaus in den Garten gingen, sah ich, wie mein Sohn den Gürtel aus seiner Jeans zog. Ich hatte es geahnt, nein: gewußt. Ich hatte kein Wort gesagt, war folgsam hinter ihm hergegangen und hatte mich dort niedergelassen, wo er mit der Hand auf den Rasen deutete. Ergeben und demütig wartete ich auf das, was nun folgen würde. Und ich wünschte mir, mein Sohn würde endlich anfangen. Das Zappeln lassen war einfach nur grausam.
Der erste Schlag traf mich mit voller Wucht quer über beide Backen. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, und ich spürte den breiten Striemen, der wie flüssiges Feuer brannte. Beim zweiten Schlag hatte ich das Gefühl, aus meinem Körper zu schlüpfen. Plötzlich stand ich als Nichtbeteiligte neben der Szene und betrachtete die beiden Hauptakteure.
* Der Sohn holte ein weiteres Mal aus, und als das harte Leder die weiche Haut seiner Mutter traf, schüttelte das ihren Körper durch. Die Frau am Boden war am Ende ihrer Kräfte angekommen. Man sah förmlich, wie alle Energie ihren Körper verließ. Während sie, laut schluchzend, ihre Hände in die Erde unter sich krallte, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und wie ein Tier auf der Weide pißte sie unter sich. Dem Sohn hinter ihr schien das zu gefallen, denn er nickte anerkennend. ...