1. Die Macht des Blutes 17v23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und mein Kopf lag auf seinem Bauch. Während er rauchte, spielte ich mit seinem mächtigen Glied welches schwer in meiner Hand wog. Mein Sohn spielte mit dem Stöpsel, der in meinem Po steckte, aber ich hatte nicht den Eindruck, als wäre es das Vorspiel für etwas Besonderes. Auch mein Sohn schien nicht ganz mit den Gedanken bei der Sache zu sein, wie mir sein Penis bestätigte, der zwar dick und prall in meiner Hand lag, aber eben nicht erigiert.
    
    "Habe ich dich mit irgend etwas verärgert?", durchbrach ich nach langen Minuten das Schweigen.
    
    "Wie kommst du denn darauf?", fragte mein Sohn und ich hörte die Überraschung in seiner Stimme.
    
    "Na ja", druckste ich ein wenig herum. "Du hattest mich gefragt, ob wir ein Spiel spielen wollten." Wieder zögerte ich etwas. "Und ich dachte ... Ich meinte ... Verstehst du, was ich sagen will?"
    
    "Aber wir spielen doch schon den ganzen Tag."
    
    Ich ließ Fabians Glied los und drehte mich so, daß ich meinen Sohn anschauen konnte. "Tun wir das?"
    
    "Natürlich tun wir das."
    
    "Und was ist das für ein Spiel? Erzähle es mir bitte."
    
    "Das Spiel heißt 'Mann und Frau'."
    
    Ich muß zugeben, daß ich in diesem Augenblick überhaupt nicht verstand, was mein Sohn da redete. Fabian sah in meine fragenden Augen und meinte:
    
    "In der letzten Zeit stelle ich mir oft vor, niemand würde wissen, daß wir Mutter und Sohn sind. Wir bräuchten uns dann nicht zu verstecken, und vieles würde einfacher."
    
    "Was denn. Zum ...
    ... Beispiel?"
    
    "Ich könnte dein Mann sein. Zum Beispiel."
    
    Nun war ich wirklich überrascht. Ich und mein Sohn, als Ehefrau und Ehemann? Ich hatte mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Was mich in diesem Moment aber noch viel mehr überraschte, war die Tatsache, das mich diese Vorstellung kein bißchen erschreckte.
    
    "Weiß du", fuhr mein Sohn fort, "Patrick und Chantal, das ist inzwischen viel mehr als nur ein bißchen Verliebsein und jede Menge Sex. Ich habe in der letzten Zeit viel mit den beiden gesprochen, und das was sie jetzt ausprobieren, ist eigentlich nur der Versuch sich als 'offizielles Liebespaar' einen Platz zu schaffen. Der neue Freundeskreis, in dem keiner auch nur ahnt, daß sie Bruder und Schwester sind, das ist nur der erste Schritt."
    
     Ich sah meinen Sohn erstaunt an. Unter meinem Dach geschahen offensichtlich Dinge, von denen ich nicht die geringste Ahnung hatte.
    
    "Die beiden überlegen sich gemeinsam an einer Uni einzuschreiben, sich eine Wohnung zu nehmen und einfach ganz normal zu leben. Wie jedes andere Pärchen auch."
    
    "Und du?" Mein Herz klopfte auf einmal wie wild und ein dicker Kloß saß fest in meinem Hals.
    
    "Mir schwebt das gleiche vor", lächelte mich mein Sohn an. "Nur das ich halt viel mehr auf Mama abfahre, als auf Schwesterchen."
    
    Ein kurzer Seitenblick auf Fabians Penis ließ mich erstaunt aufstöhnen. Sein Glied stand eisenhart und war so angeschwollen, daß sich die samtene Haut ein klein wenig zurückgezogen hatte, und die Eichel naß ...
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