Die Macht des Blutes 17v23
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
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Samstag, 27. Mai 2000
Ich war zwar sofort eingeschlafen, aber nach zirka zwei Stunden wurde ich wach. Mein Po schmerzte, und bald konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Vorsichtig drehte ich mich zur Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Fabian schlief tief und fest.
Auf der Toilette zog ich vorsichtig den neuen Stöpsel aus meinem Po und wischte ihn mit Toilettenpapier sauber. Dann wusch ich ihn im Waschbecken ab und stellte ihn auf die kleine Ablage neben mein altes Spielzeug. Während ich auf der Toilette saß, betrachtete ich die beiden Stöpsel. Beide hatten die gleiche Länge, aber der neue hatte, so schätzte ich richtig, einen um einen Zentimeter dickeren Durchmesser. Und war an dem alten die Bodenplatte kreisrund, so war sie am neuen Spielzeug schmaler, dafür aber länglich geformt. Nachdem ich mich gesäubert hatte, ging ich hinunter in die Küche, trank einen Schluck Wasser und rauchte eine Zigarette.
Wieder lag ich neben meinem Sohn, dessen Brust sich in regelmäßigem Rhythmus hob und senkte. So einen ...
... Schlaf möchte ich auch gerne haben, dachte ich. Ich spielte ein bißchen mit meinem Schließmuskel, und mein altes Spielzeug glitt wenige Millimeter vor und zurück. Auf dem Weg die Treppe hinaus hatte ich mich so leer gefühlt, das ich kurzerhand noch einmal im Bad war, und mir den alten Zapfen eingeführt hatte. An den neuen traute ich mich nicht wieder heran. Zu gewaltig war er. Ich wollte noch über einiges nachdenken, aber dann glitt ich sanft ins Reich der Träume hinab.
Ich wurde wach, als mir die Morgensonne ins Gesicht schien. Träge nahm ich den Kopf zur Seite und betrachtete meinen Sohn. Er schien schon länger wach zu sein. Er hatte sich aufgedeckt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und sein Zepter stand steil aufgerichtet und schwankte leicht. Durch mein Räuspern auf mich aufmerksam geworden, drehte er den Kopf zu mir und lächelte mich an.
"Morgen, Mama."
"Guten Morgen, mein Sohn", gähnte ich und sofort erinnerte ich mich an das, was er mir gestern Abend gesagt hatte.
Ich rutschte an ihn heran, bis mein Kopf auf seinem Bauch lag. Sein Glied zuckte heftiger und schlug mir gegen die Nasenspitze. Vorsichtig legte ich eine Hand um den frechen Kerl und küßte ihn. Ich bog ihn weiter zu mir, und als ich ihn in meinem Mund gleiten ließ, stöhnte Fabian auf. Eine Weile ließ er mich gewähren, dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Seine Hoden fühlten sich praller an als sonst, und schwer glitten sie in meiner Hand hin und her. Ich formte mit Daumen und Zeigefinger ...