1. Die Macht des Blutes 17v23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schien meine Gedanken erraten zu haben. Langsam schüttelte er den Kopf.
    
    "Kann es sein, das meine Mutter geil ist?", fragte Fabian süffisant.
    
    Blitzschnell beugte ich mich vor und nahm die Spitze zwischen die Lippen. Ein einziger schneller Kuß, dann rollte ich mich zur Seite und stand auf. Nun war ich es, die meinen Sohn mit einem spöttischen Blick anschaute. Während wir uns anstarrten, öffnete ich den Kleiderschrank. Was sollte ich nur anziehen? Was war angemessen, für das was auf mich zukam? Ich entschied mich für etwas Simples. Als ich mich Sekunden später meinem Sohn präsentierte, nickte er wohlgefällig. Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel. Das lachsfarbene Hemdchen, dessen Spaghettiträger schon leicht abgewetzt waren, und dessen Saum knapp oberhalb meines Venushügels endete, schien ihm eine angemessene Bekleidung zu sein. Als ich mich nach meinen Slippern bückte, spürte ich Fabians Blick auf der silbrig schimmernden Bodenplatte, die zwischen meinen Backen hervorblitzte.
    
    "Rührei mit Speck?", fragte ich scheinheilig. Ohne auf Antwort zu warten, rauschte ich davon. Mein Sohn wollte spielen, oder hatte ich da etwas falsch verstanden?
    
    Mein Sohn aß die drei Eier, unzählige Speckstreifen und die vier, dick mit Salami belegten Brötchen, als wäre es nichts. Für mich hatte ich eine Joghurt und einen Apfel auf den Tisch gelegt. Ich hatte inzwischen knapp fünf Pfund runter, und ich war stolz wie sonst was. Die anerkennenden Blicke meiner Kinder halfen mir ...
    ... ebenfalls, bei der Stange zu bleiben. Apropos Stange: Als Fabian aufstand und anfing das Geschirr in den Spüler zu räumen, sah sich, wie sich sein lose fallendes Shorts mächtig ausbeulte.
    
    Mein Sohn hatte inzwischen den Tisch abgeräumt, und ich saß immer noch auf meinem Stuhl und schaute ihm zu, als er den Kühlschrank öffnete, der Korken einer Sektflasche gegen die Decken knallte, und nickte dankend, als er mir das Glas mit dem Prickelwasser reichte. Eine angerauchte Zigarette folgte auf dem Fuß, und ich grinste still in mich hinein. Das Spiel gefiel mir!
    
    "Und, Mama. Wie hätte denn dein Tag heute ausgesehen?", fragte mein Sohn und knetete, hinter mir stehend, sanft meine Schultermuskulatur.
    
    "Bei dem Wetter? Ich hätte mich wohl um die Blumenbeete gekümmert."
    
    Ich stöhnte wohlig auf, als Fabian mit den Daumen meine Halswirbelsäule entlangfuhr. Oh, das hätte ich jetzt stundenlang aushalten können. Ich kicherte leise.
    
    "Stell dir mal vor, Fabian. Im Gartencenter haben sie jetzt eingefärbten Mulch. Sieht bestimmt hübsch aus, zwischen den Blumen. Oder?"
    
    "Keine Ahnung", hörte ich meinen Sohn sagen, und ich sah förmlich sein Schulterzucken und seine gelangweilte Mine, die er dazu machte.
    
    "Aber ist schon OK so. Mach du mal. Ich muß sowieso noch was für die Schule lesen. Man, bin ich froh, wenn das vorbei ist!"
    
    "Nächstes Jahr machst du dein Abitur. Dann hast du es geschafft", sagte ich und moserte leise, weil plötzlich die Hände verschwunden waren, die mir so gut ...
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