Die Macht des Blutes 17v23
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... taten.
"Ich richte schon mal die Terrasse her", sagte mein Sohn und ging, ohne ein weiteres Wort.
Ich drehte mich auf dem Stuhl um und blickte meinem Sohn hinterher. Verwundert schüttelte ich den Kopf. So hatte ich mir 'das Spielen' aber nicht vorgestellt.
Kaum hatte ich angefangen, mit meiner kleinen Hacke die Erde um meine prächtig gedeihenden Blümchen aufzulockern, und das Unkraut in einen neben mir stehenden Eimer zu werfen, merkte ich, daß ich das Wetter gründlich unterschätzt hatte. Es war zwar bedeckt, aber es war warm und eine unangenehme Schwüle lag in der Luft. Meinen verstöpselten Hintern hoch in die Luft gereckt, bildeten sich am Dekollete erste Schweißtröpfchen, die unter mein Hemdchen liefen und meine frei schwingenden Brüste feucht werden ließen. Wie gut geschmiert, rieben sie aneinander, und wie von selbst stellten sich meine Warzen auf, weil sie immer wieder über den samtenen Stoff des Satinhemdchen kratzten. Ich richtete mich auf und sah zu meinem Sohn hinüber, der es sich in der Zwischenzeit in einer der Sonnenliegen gemütlich gemacht hatte. Unsere Blicke trafen sich.
"Zieh es lieber aus", rief er zu mir herüber. "Du machst es sonst noch schmutzig."
"Kann nicht", antwortete ich und hielt ihm meine erdverschmutzten Hände entgegen.
"Alles muß man selber machen", moserte Fabian. Er legte sein Buch zur Seite und stand auf. Vorsichtig zog er mir das Hemdchen über den Kopf, ging zurück und hängte es wie eine Trophäe in die Speichen des ...
... Sonnenschirms. Dann nahm er sein Buch und las. Einfach so!
Ich hackte weiter, und endlich vom dünnen Stoff befreit, schwangen meine Brüste ungehindert vor und zurück, nach links und rechts, und ich kam mir vor wie eine Kuh, deren Euter sehnsüchtig auf die Hand des Melkers warteten. Dümmlich grinste ich die Petunien an, als ich fühlte, wie ein Schweißtropfen die Furche zwischen meinen Busen entlanglief, sich im letzten Moment für die rechte entschied, einen kurzen Moment an der Spitze verweilte, bis er mir auf den Oberschenkel topfte. Böse schaute ich meinen Sohn an, dessen Gesicht hinter den aufgeklappten Buchdeckeln nicht zu sehen war. Mistkerl, dachte ich und hackte und hackte ...
Nach einer knappen Stunde war das Beet rund um die Terrasse vom Unkraut befreit, und weil ich mir immer wieder mit dem Unterarm über die Stirn gefahren war, sah ich aus wie ein Dreckspatz. Meine Oberschenkel waren ebenfalls schmutzig, die Knie sowieso, und wie der Schmutz an meine Brüste kam, war mir ein Rätsel.
Ächzend und stöhnend stand ich auf, streckte den Rücken und sah auf meinen Sohn herab, der mir in aller Seelenruhe zugeschaut hatte.
"Durst!", stöhnte ich und hielt Fabian meine schmutzigen Finger vors Gesicht.
"Mama", grinste mein Sohn, als er mit einem Glas aus der Küche wiederkam. "Du siehst aus wie nach zehn Runden Schlammcatchen."
Ich trank das Sektglas in einem Zug aus, und sofort spürte ich den leichten Taumel, als der Alkohol in meinen Kopf stieg.
"Du könntest deiner ...