1. Die Macht des Blutes 17v23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mutter natürlich auch helfen", bot ich ihm an.
    
    "Nee, nee. Laß mal", grinste mein Sohn. "Ich habe selbst zu tun." Sprach's, und griff nach seinem Buch.
    
    "Dankeschön", sagte ich vieldeutig und machte mich daran, den ockerfarbenen Mulch zu verteilen.
    
    Zufrieden stemmte ich die Fäuste in die Hüften. Meine schönen Beete waren noch schöner geworfen, und stolz schaute ich zu meinem Sohn hinter, den das allerdings kaum zu interessieren schien. Ein wenig verärgert räumte ich meine Gartensachen zusammen und brachte sie in den kleinen Schuppen am Rand des Gartens. Wenigsten so tun als ob, hätte er können, dachte ich und warf die klapperige Holztür hinter mir zu.
    
    Fabian war inzwischen aufgestanden und schaute mich Ferkel an. Sein Blick war eindeutig, und ich freute mich auf die Dusche, ich jetzt bekommen würde. Mein Sohn drehte den Wasserhahn auf, und der erste Schuß Wasser, der noch in dem aufgerollten Schlauch gestanden hatte, war mollig warm. Schnell rieb ich mir den Schmutz von der Haut, bevor das kalte Wasser aus der Leitung kam. Mein Atem ging schneller und schneller, bis ich laut aufschrie. Eiskalt regnete es auf mich herab, bis Fabian den Brausekopf vom Schlauch trennte, und mich ein harter Strahl wie ein Fausthieb in die Magengrube traf. Erbarmungslos ließ mein Sohn den noch härter gestellten Wasserstrahl auf mich aufklatschen, zielte zwischen meine Schenkel, und als ich mich protestierend umdrehte, fühlte ich den Strahl zwischen meinen Pobacken. Das letzte Fünkchen ...
    ... Erregung war aus mir gewichen, als Fabian das Wasser abstellte und mich an die Hand nahm. Bibbernd ließ ich mich auf die Terrasse führen, und trocknete mir mit einem Handtuch das Gesicht. Fabian war mit einem Mal verschwunden, und ich legte mich lang auf eine Liege. Das Handtuch bedeckte mich bis zu den Hüften, als mein Sohn mir ein Glas Wasser reichte. Angenehm kühl lief er die Kehle herunter und erfrischte mich. Ich rauchte mit Fabian zusammen eine Zigarette, dann schloß ich für einen Moment die Augen.
    
    Ich wurde wach, als mich jemand an der Schulter berührte.
    
    "Aufstehen, Mama. Es fängt an zu regnen."
    
    Tatsächlich! Noch schlaftrunken half ich Fabian, die Kissen ins Haus zu bringen.
    
    "Wie lange habe ich denn geschlafen?"
    
    "Fast eine Stunde", grinste Fabian. "Übrigens schöne Grüße von Patrick und Chantal. Es geht ihnen gut und ich soll dir sagen, daß sie dich lieb haben."
    
    "Dankeschön. Haben sie angerufen?" Fabian nickte und zog die Terrassentür hinter sich zu und starrte gedankenverloren hinaus in den Garten.
    
    "Ich glaube nicht, daß es viel regnen wird", schüttelte mein Sohn den Kopf. "Schau dir nur die Tropfen auf den Steinplatten an."
    
    Ich war hinter Fabian getreten und hatte meinen Kopf auf seine Schultern gelehnt. Meine Brüste bohrten sich in seinen Rücken, als ich meine Hände um ihn legte und meinen Sohn feste drückte.
    
    "Ich hab dich lieb", flüsterte ich und knabberte an seinem Ohrläppchen.
    
    Wenig später lagen wir auf dem Bett in meinem Zimmer. Fabian ...
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