Die Macht des Blutes 17v23
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen Ring, der ich vorsichtig hinter seinen Hoden legte und schloß. Gefangen, grinste ich, während meine Zungenspitze über das nasse Köpfchen tänzelte. Fabian schien das sehr zu gefallen. Seine Muskeln spannten sich und er hob seine Hüfte an. Dadurch glitt sein Glied tiefer in meinen Mund, und für einen Sekundenbruchteil war der Würgereiz kaum auszuhalten.
Während ich den Hodensack meines Sohnes fest im Griff hatte und an seinem Glied saugte, als gälte es einen Wettbewerb zu gewinnen, spürte ich, wie Fabians Hand meinen Rücken hinunterwanderte und prüfend nach meinen Stöpsel tastete. Mir stieg sofort heißes Blut in den Kopf, und prompt hörte ich Fabians leicht gereizte Stimme:
"Mama, ich ... "
In diesem Moment klingelte das Telefon an meinem Bett und mit der freien Hand griff mein Sohn nach dem Hörer.
"Hey Alter. Alles im Griff?"
" ... "
"Super. Dann bestell der Kleinen mal einen schönen Gruß von mir."
" ... "
"Ist nicht wahr? Echt?"
" ... "
"Kein Problem. Macht ihr ruhig. Ich regle das schon."
" ... "
"Ja klar."
" ... "
"Aha."
" ... "
"Tja, hättest mal besser auf deinen Bruder hören sollen."
" ... "
"Nee. Echt kein Problem."
" ... "
"Mama? Die spielt mir gerade auf meiner Flöte ein Guten-Morgen-Ständchen."
" ... "
"Ja, ja. Alles in Butter. Laßt euch ruhig Zeit."
" ... "
"Dir auch. Und bestell der Schlampe 'nen schönen Gruß von mir, OK?"
" ... "
Vor einem Monat, ach was sage ich, noch vor einer ...
... Woche wäre ich meinem Sohn wegen so einer Frechheit an den Hals gesprungen. Aber wenigsten wollte ich meine Stimme erheben und protestieren, aber Fabian Griff drückte mich so fest auf sein Glied, daß ich den Mund nicht freibekam. Statt dessen hörte ich, wie mein Sohn sagte:
" Gefällt dir dein neuer Plug etwa nicht?"
Seine Stimme war leise, und ich überhörte nicht den drohenden Unterton, der darin mitschwang. Ich versuchte ihm zu antworten, aber aus meinem Mund kam nur unverständliches Gebrabbel. Wie es schien, erwartete mein Sohn auch keine Antwort, denn dafür hätte er mich ja freigeben müssen. Aber der Druck auf meinen Hinterkopf wurde nur noch größer, und wieder kam der Würgereiz hoch. Ich schluckte verzweifelt, und irgendwie rutschte dadurch sein Glied weit meine Kehle hinunter. Sofort bekam ich Panik, und als ich dann auch noch spürte, wie der erste Samenspritzer meine Kehle benetzte, würgte und hustete ich, bis mir das Sperma aus den Nasenlöchern lief.
Endlich frei, schaute ich meinen Sohn wütend an. Mir standen die Tränen in den Augen, das Sperma lief aus meiner Nase und als ich hustete, bildeten sich kleine Bläschen auf meinen Lippen. Völlig derangiert war ich einfach nur zornig. Ich fühlte mich benutzt, gedemütigt, und was das Schlimmste war: meine Süße konnte den ganzen Nektar nicht mehr halten, und meine klebrige Lust lief die Schenkel entlang und versickerte im Laken.
"War das Patrick? Wie geht es den beiden?", fragte ich leicht besorgt, und ärgerte mich ...